fullscreen: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für das Jahr 1912 (1912 (1913))

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Bauwesen 
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Warmbäder. Seit der im Februar 10912 erfolgten Inbetriebnahme des neuen 
Brausebades am Marfeld besaß die Stadt 7 (6) öffentliche städtische Brausebäder mit 
nsgesamt 83 (71) Brausen und 31 (19) Wannen. Die Gesamtzahl der abgegebenen 
Bäder einschließlich der Arbeiterfreibäder betrug 665 076 (581419), nämlich 526 540 (488 395) 
Brausebäder und 138 536 (93 016) Wannenbäder. Bei einer mittleren Einwohnerzahl von 
353 160 entfällt also auf den Kopf der Bevölkerung eine abgegebene Bäderzahl von 
,88 (1,72). Dabei hat sich der Einfluß des neu eröffneten Marfeldbades derart geltend 
zemacht, daß bei den Brausebädern am Frauentor, Wöhrdertor und Geiersberg eine ent— 
prechende Abnahme der Besuchsziffern eingetreten ist, während die Bäder in Steinbühl 
und in der Schweiggerstraße sogar eine Zunahme der Besuchsziffern aufweisen und das 
Spittlertorbad fast in der gleichen Stärke wie im Vorjahre besucht wurde. 
Neubauten. Folgendeim Vorjahr angefangenen und im Verwaltungsbericht 1911 
heschriebenen heiztechnischen Anlagen wurden im Berichtsjahre fertiggestellt. 
— Ausgaben 
Heizanlage 1813 Gesamtkosten 
in Betrieb genommenn! 332 ⸗ 
— 
2070,41 
21600.) 
1001143 1141,81 
50.38) 
4914,167) 54 159,62 
40 245.46) 
1334210 21072,21 
(7 
4745,40 13999,13 
(6285378) 
Neuanlagen von wärmetechnischen Einrichtungen kamen im Berichtsiahre in folgenden 
Bauten zur Ausführung. 
l. In der neu erbauten Fäkalienverladestelle St. Leonhard wurde eine Bade— 
anlage, bestehend aus 2 Brausezellen und 1 Wannenbad, von der Firma Metallwerke 
Bruno Schramm G.m.b. H. in Erfurt (Ingenieurbureau Nürnberg) eingerichtet. Mit dem 
Warmwasserheizungskessel dieser Badeanlage wurden die Heizkörper zur Erwärmung einer 
Maschinistenstube und von 2 Aborten verbunden. Die Anlage kam am 12. Auqust des Be— 
richtsiahres in ständige Benutzung. Gesamtkosten: 3388,07 M. 
2. Die Straßenbahnwagenhalle in Schweinau erhielt nach den Entwürfen des 
städtischen Bauamtes eine durch das Röhrenwerk Herrenhütte A. Hering in Nürn— 
berg ausgeführte Niederdruckdampfheizungsanlage. Die Heizflächen in den Wagenhallen sind 
als glatte, horizontale Heizrohre teils über Fußboden, teils über Kopfhöhe, teils — zum Zwecke 
des leichten Abtauens der Wagenuntergestelle von Schnee und Eis — in den Wagengruben 
angeordnet. Die beigegebene Abbildung gibt einen Blick in den Kesselraum. Von den 8 
Schramm⸗-Triumph-Kesseln aus wird gleichzeitig eine geschlossene Warmwasserbereitungsanlage 
mit Dampf gespeist, die warmes Wasser für ein Wannen- und 4 Brausebadzellen sowie zum 
Spülen liefert. Die Gesamtanlage kostete 16715,38 MW. 
3. Die heiztechnischen Einrichtungen im Betriebsgebäude und in der Ein— 
segnungshalle auf dem Südfriedhof wurden nach den bauamtlichen Entwürfen von 
Rösicke 6 Co. in Nürnberg ausgeführt. Eine Niederdruckdampfheizung versorgt die ein— 
zelnen Gebäudeteile mit Wärme. Die große Halle hat eine Dampfluftheizung erhalten, die 
95* 
1. Schwesternwohnhaus im Allgemeinen 
Städtischen Krankenhaus.. .. 
4. April 1912 
2. Februar 1912 
1. Februar 1912 
20. Februar 1912 
2. Februar 1912 
266670, 41
	        
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