Full text: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für das Jahr 1923/24 (1923/24 (1925))

Gemeindevertretung und Verwaltung. 
Als Teuerungszuschläge, berechnet aus den vorstehend angegebenen Grundbezügen, 
wurden gewährt: 
Monat 
Juli 
1. Hälfte 
2. Hälfte 
Monatsdurchschnitt 
August 
1. Hälfte 
2. Hälfte 
Monatsdurchschnitt 
September 
1. und 2. Viertel 
3. Viertel 
4. Viertel 
Monatsdurchschnitt 
allgemeiner örtlicher 
Teuerungs⸗ Sonderzuschlag 
zuschlag für Nürnberg 
Zuschläge 
zusammen 
in o /0 der Grundbezüge 
237 
574 
105. p/ 
17 
34 
25.5 
254 
608 
431 
6504 
13530 
0017 
194 
478 
336 
6698 
14008 
10353 
38840 
199900 
699900 
244370 
1362 
7000 
24500 
8556 
40202 
206900 
724 400 
252926 
monatlicher 
Frauenzuschlag 
lin Tausend 
Mark) 
166 
332 
249 
3672 
7500 
5586 
20000 
100000 
362250 
125562,5 
Die Höhe der Beamtenbezüge ist bis einschließlich September 1923 stets mit dem wirk— 
lichen Monatsbetrage festgesetzt und eingewiesen worden. Von 1. Oktober 1923 an wurde 
sie, um das Rechnen mit den großen Zahlen zu vereinfachen und die nahezu jeden dritten 
Tag notwendig gewordenen Gehaltszahlungen überhaupt durchführen zu können, besoldungs— 
und kassentechnisch in der Weise dargestellt, daß das Vielfache (Meßzahl) der nach der 
Besoldungsordnung und nach den Pensionsvorschriften zustehenden Grundbezüge angegeben 
wurde. Dieses Verfahren war in Anwendung bis zu dem rückwirkend ab 1. Dezember 1923 
erfolgten Inkrafttreten der Goldmark-Besoldungsordnung. 
Aus den Meßzahlen ergibt sich der Hundertsatz des allgemeinen (d. i. für alle 
Ortsklassen gültigen) Teuerungszuschlages und des örtlichen Sonderzuschlages nach folgenden 
Schlüsseln: 
a) (allgemeine Meßzahl 2 100) — 100 — Hundertsatz des allgemeinen Teuerungszuschlages, 
umgekehrt: (Hundertsatz des allgemeinen Teuerungszuschlages 4 100): 100 — allgemeine 
Meßzahl. 
b) Meßzahl für den örtlichen Sonderzuschlag ) 100 — Hundertsatz des örtlichen Sonder— 
zuschlages; Hundertsatz des örtlichen Sonderzuschlages: 100 — Meßzahl für den örtlichen 
Sonderzuschlag.
	        
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