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bb. Abteilung
Beruffsean
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Allgemeines. Jn der männlichen Abteilung betrug die Zehl der B
ratungen (mit Mlederholungen) insgesamt — "te 3 Tiehen
1 lfoärbeiter = 709. 2 ) gesamt — ohne die jugendlichen
on den 380% männlichen Personen, die das zsuch-
ten. kamen aus.der Volkshauptschule: 2282, der ort be ldungsschule:
1368, der Hilfsschule: 52 und dem unteren Klassen der Höheren Schu-
len: 105 männlichen Geschlechts; Davon weren zwischen 13 und 14 Jah-
ren 2423 ‚zwischen 14 und 18: 1343, und zwischen 18 und 24 Jahren: 36
Die Eltern der Berstenen waren - soweit sie überhaupt einen
Beruf hatten - in 2621 Fällen Arbeiter, in 247 Fällen Besmte, im
200 Fällen Handwerker,in 152: Kaufleute, im 119:Angehörige freier
Berufe, und in ns Bien ein be: Bank ]
— Von.frr Gesamtzehl der Ratsuchenden kamen 513 einmal, BA.
ia dreimal”. a er an äf7 9 gun) A
. Die Lehrstellenvermittlung hatte für Knaben 2534 offene Stel-
jen und 1678 gesuchte Stollen aufzuweisen. Besetzt wurden 1641 Stel-
en.
Es wurden SEE HET SSEn über Führung und Brauchbarkeit hinaus
yegeben, von denen 1463 von: den Arbeitgebern beantwortet wurden ‚und
zwar berichteten Günstiges 1296 und Ungünstiges 44 Arbeitgeber.Nicht
singetreten waren 96, wieder ausgetreten 16 Fehrlinge. Jn 11 Fällen
ymurde Auskunft mit Einschränkung gegeben. CH
2 Für Jungs Hilfsarbeiter fanden 385 Gesamtber&tungen statt ,wie-
jerholte Beratungen waren nicht zu verzeichnen. j
Die NEE Arbeit wurde von SUR ergriffen;
A600 EE0 O0 konnten zum Eintritt in ein Lehrverhältnis bewogen
werden. | |
2; Inder weiblichen Abteilung betrug die
Zahl der Beratungen (mit Wiederholungen) - ohne die Arbeitsberatun-
gen der jugendlichen Hilfsarbeiterinnen — 767.
Von den 1846 weiblichen Beratung Suchenden kamen aus der
Volksschule: 1001,der Fortbildungsschule: 694, der Hilfsschule:
1l und einer höheren Schule: 140. Davon waren zwischen 13 und 14
Jahren 860, zwischen 14 und 18: 925, zwischen 18 und 24 Jahren: 43
ınd über 24 Jahre : 18.
Die Eltern der Beratenen waren - soweit sie überhaupt Sinen
Beruf hatten - in 821: Fällen Arbeiter, in 306 Fällen Beamte, in
151: Handwerker, in 97; Kaufleute, in 74:Angehörige freier Berufe
and in 3 Fällen Landwirte.‘ .
Von der Gesamtzahl der Bergtenen kamen 925 einmal, 643 zwei-
281, 184 dreimal, 66 viermal und 28 öfter als viermal zur Bespre-
So . ; ;
08 Die Lehrstellenvermittlung hatte für Mädchen 660 offene Lehr-
stellen und 1385 gesuchte Lehrstellen aufzuweisen.Besetzt wurden
516 Lehrstellen. = _
Von den auf die Nachfragen über Führung und Brauchbarkeit
jer Mädchen von Seiten der Arbeitgeber SEE Antworten lauten
35 SED ANNE günstig; ein verwertbares Urteil wurde in ‘12
Fällen 8 gegeben; nic t eingetreten waren 0 Mädchen,wieder ausge-
treten 31 Mädchen. I 5 5
Für jugendliche Hilfsarbeiterinnen fanden 695 fesentberatun.
ven statt, davon trafen auf wiederholte Beratungen: 162 Mädchen.
Fortbildungsschulfrei waren im ganzen 15 Mädchen. 2.
Ungelernte Arbeit ergriffen wieder 639 Mädchen; zum Eintritt
in ein Lehrverhältnis entschlossen sich 16. , 1 .
Mit Beginn des Jahres 1923 wurde zum zweitenmale die A.b t ei-
Lun £ i r Schwachsinnige versuchsweise er-
richtet. Eine Beratungsstelle für Jugendliche mit krankhaften Seoelen-
zuständen, welche vor einigen Jahren schon ins Leben gerufen war,
sich aber wieder auflöste, begann am 26.Januar 1923 wiederum mit
ihrer Arbeit; ) der Berat bogen wurde auf die söziologische
PP Anlegung der atungsbogen wurde au Zi öche
Seite der rhetunsen eroßes Gewicht gelegt;jin jedem Falle wurde die