Volltext: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für 1922/23. (1. April 1922 - 31. März 1923) (1922/23,1 (1924))

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bb. Abteilung 
Beruffsean 
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Allgemeines.  Jn der männlichen Abteilung betrug die Zehl der B 
ratungen (mit Mlederholungen) insgesamt — "te 3  Tiehen 
1 lfoärbeiter = 709. 2 ) gesamt — ohne die jugendlichen 
on den 380% männlichen Personen, die das zsuch- 
ten. kamen aus.der Volkshauptschule: 2282, der ort be ldungsschule: 
1368, der Hilfsschule: 52 und dem unteren Klassen der Höheren Schu- 
len: 105 männlichen Geschlechts; Davon weren zwischen 13 und 14 Jah- 
ren 2423 ‚zwischen 14 und 18: 1343, und zwischen 18 und 24 Jahren: 36 
Die Eltern der Berstenen waren - soweit sie überhaupt einen 
Beruf hatten - in 2621 Fällen Arbeiter, in 247 Fällen Besmte, im 
200 Fällen Handwerker,in 152: Kaufleute, im 119:Angehörige freier 
Berufe, und in ns Bien ein be: Bank ] 
— Von.frr Gesamtzehl der Ratsuchenden kamen 513 einmal, BA. 
ia dreimal”. a er an äf7 9 gun) A 
. Die Lehrstellenvermittlung hatte für Knaben 2534 offene Stel- 
jen und 1678 gesuchte Stollen aufzuweisen. Besetzt wurden 1641 Stel- 
en. 
Es wurden SEE HET SSEn über Führung und Brauchbarkeit hinaus 
yegeben, von denen 1463 von: den Arbeitgebern beantwortet wurden ‚und 
zwar berichteten Günstiges 1296 und Ungünstiges 44 Arbeitgeber.Nicht 
singetreten waren 96, wieder ausgetreten 16 Fehrlinge. Jn 11 Fällen 
ymurde Auskunft mit Einschränkung gegeben. CH 
2 Für Jungs Hilfsarbeiter fanden 385 Gesamtber&tungen statt ,wie- 
jerholte Beratungen waren nicht zu verzeichnen. j 
Die NEE Arbeit wurde von SUR ergriffen; 
A600 EE0 O0 konnten zum Eintritt in ein Lehrverhältnis bewogen 
werden. | | 
2; Inder weiblichen Abteilung betrug die 
Zahl der Beratungen (mit Wiederholungen) - ohne die Arbeitsberatun- 
gen der jugendlichen Hilfsarbeiterinnen — 767. 
Von den 1846 weiblichen Beratung Suchenden kamen aus der 
Volksschule: 1001,der Fortbildungsschule: 694, der Hilfsschule: 
1l und einer höheren Schule: 140. Davon waren zwischen 13 und 14 
Jahren 860, zwischen 14 und 18: 925, zwischen 18 und 24 Jahren: 43 
ınd über 24 Jahre : 18. 
Die Eltern der Beratenen waren - soweit sie überhaupt Sinen 
Beruf hatten - in 821: Fällen Arbeiter, in 306 Fällen Beamte, in 
151: Handwerker, in 97; Kaufleute, in 74:Angehörige freier Berufe 
and in 3 Fällen Landwirte.‘ . 
Von der Gesamtzahl der Bergtenen kamen 925 einmal, 643 zwei- 
281, 184 dreimal, 66 viermal und 28 öfter als viermal zur Bespre- 
So . ; ; 
08 Die Lehrstellenvermittlung hatte für Mädchen 660 offene Lehr- 
stellen und 1385 gesuchte Lehrstellen aufzuweisen.Besetzt wurden 
516 Lehrstellen. = _ 
Von den auf die Nachfragen über Führung und Brauchbarkeit 
jer Mädchen von Seiten der Arbeitgeber SEE Antworten lauten 
35 SED ANNE günstig; ein verwertbares Urteil wurde in ‘12 
Fällen 8 gegeben; nic t eingetreten waren 0 Mädchen,wieder ausge- 
treten 31 Mädchen. I 5 5 
Für jugendliche Hilfsarbeiterinnen fanden 695 fesentberatun. 
ven statt, davon trafen auf wiederholte Beratungen: 162 Mädchen. 
Fortbildungsschulfrei waren im ganzen 15 Mädchen. 2. 
Ungelernte Arbeit ergriffen wieder 639 Mädchen; zum Eintritt 
in ein Lehrverhältnis entschlossen sich 16. , 1 . 
Mit Beginn des Jahres 1923 wurde zum zweitenmale die A.b t ei- 
Lun £ i r Schwachsinnige versuchsweise er- 
richtet. Eine Beratungsstelle für Jugendliche mit krankhaften Seoelen- 
zuständen, welche vor einigen Jahren schon ins Leben gerufen war, 
sich aber wieder auflöste, begann am 26.Januar 1923 wiederum mit 
ihrer Arbeit; ) der Berat bogen wurde auf die söziologische 
PP Anlegung der atungsbogen wurde au Zi öche 
Seite der  rhetunsen eroßes Gewicht gelegt;jin jedem Falle wurde die
	        
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