Volltext: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für das Jahr 1916 (1916 (1919))

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Finanzwesen 
Ubertrag 
den besonderen Abgaben, Besitzveränderungsabgabe, Hundeabgabe, Waren— 
haussteuer, Lustbarkeitsabgabe (jedoch mit Ausnahme der 
Bürgerrechtsgebühren und der Zuwachssteuer) 
dem Malzaufschlag. 
den Ausgaben auf Amtsführung 
den Ausgaben für Erziehung und Bildung 
den Ausgaben für Wohltätigkeit und Wohlfahrtspflege 
den Einrichtungen für Gesundheitspflege (ausgenommen Fabrikvisitationen 
und Sebastianspital). — 
den Einrichtungen für öffentliche Sicherheit (Straßenbeleuchtung, 
Vorkehrungen gegen Wasser- und Feuergefahr) . 
den Ausgaben für Industrie und Kultur 
den Eichanstalten und Waganstalten 
den öffentlichen Anlagen . · 
dem städtischen Bauaumt. 
den Ausgaben für Feste und Ehrungen . 
den Ausgaben für Schuldenverzinsung und ⸗-tilgung. 
den Gemeindeumlage— .. 
der Kämmereireserve (nur rechnerisch, da die Ausgaben unter den einzelnen 
Titeln schon verrechnet sindd . 333773,95, 
Summe der günstigeren Abschlüsse 6222006.57 Mä 
2453 906,88 
Dagegen sind die Abschlüsse gegen den Voranschlag ungünstiger bei 
dem Leihhaus... 
dem Fuhrpark ..— 
dem Baumagazin. 
den Bürderrechtsgebühren 
der Zuwachssteuer. 
dem Pflasterzoll. . 
den Fabrikvisitationen 
dem Sebastianspital. . —⸗ 
Handel und Verkehr (ohne Eichanstalten und Waganstalten) 
den Verkehrswegen und Straßen. 
den Ausgaben für Militärzweckke. 
den besonderen Anfällen und Leistungen 
5 835,98 
7637,60, 
32694,12, 
880, -, 
7756,72, 
12016,15, 
2318,32, 
52 128,88, 
245 959,87 , 
30341,22, 
106 698,17, 
2608759,74, 
3113026,77 M 
3108979.80,. 
Summe der ungünstigeren Abschlüsse 
verbleiben 
Nach Abrechnung des an die Anlehensrechnung abzugebenden UÜberschusses 
von 1915 (siebe oben unter c) mit. · — 
. 542 934,80, 
verbleibt, wie oben, reiner ÜUberschuß von 2566 045. - ä 
Die folgende UÜbersicht läßt die Entstehung der Mehreinnahme aus den Reinein⸗ 
nahmen und Reinausgaben der einzelnen Anstalten oder Gruppen des Gemeindehaushalts 
erkennen und zeigt damit einerseits die Einnahmequellen der Gemeinde oder die Gruppen des 
Haushalts, welche die zur Deckung des Bedarfs erforderlichen Aberschüsse liefern, andererseits
	        
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