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alter eine steigende. Das liegt in der Natur dieser Erkrankungen, welche in überwiegender
Zahl — es sei an die Herabsetzung der Sehschärfe durch Brechungsfehler, durch Hornhaut—
sarben, an die Herabsetzung des Hörvermögens durch Trommelfellveränderungen und Er—
krankungen des innneren Ohres erinnert — einer Heilung nicht fähig sind und im Laufe der
Schulzeit durch Hinzutreten später erkrankender Kinder an Zahl sich vermehren.
Trotzdem ist die Gesamtzahl der frei von allen Gebrechen (ohne Berücksichtigung
der Zahnerkrankungen) befundenen Kinder mit wachsendem Schulalter eine steigende, nämlich
24960 — 35,810/0 im ersten Schuljahre, 2444 — 39,8109/0 im vierten uod 1373 — 41,610/0
m siebenten.
Die Zahl der krankheitsfrei befundenen Kinder in den ersten Klassen ist gegenüber
dem Vorjahre mit 33,20/0 etwas gestiegen.
Bezüglich der festgestellten Erkrankungen in den ersten, vierten und siebenten Klassen
sei folgendes erwähnt:
In der GruppP Pungen, Herz und Unterleibsorgane wurden in den ersten Klassen
entzündliche Erkrankungen der oberen Luftwege bei 66 Knaben — 1,830/0 und 44 Mädchen
1,290/0, zusammen bei 109 Kindern — 1,56040 gefunden, und entzündliche Erkrankungen
der Bronchien und Lungen (ausschließlich Tuberkulose) bei 1989 Knaben —S 5,570/0 und 185
Mädchen — 5,420/0, zusammen bei 383 Kindern — 5,509/0. Vergleiche mit früheren Jahr—
gängen lehren, daß das Überwiegen der höheren Ziffern bei den Knaben kein zufälliges,
sondern ein regelmäßiges ist, eine Tatsache, die im Zusammenhalt mit der statistischen Er—
fahrung der höheren Säuglingssterblichkeit der Knaben wie der größeren Sterblichkeit unter
den kleineren Knaben bei Infektionskrankheiten recht bemerkenswert ist. Die gesundheitlich
geringere Widerstandsfäbhigkeit der jüngeren Knaben läßt sich also bei den „Katarrhen“, um
die es sich hier wohl hauptsächlich handelt, noch im ersten Schuljahre nachweisen. Weiterhin
ist bemerkenswert, wie sehr die Zabl der „Katarrhe“ in den höheren Schuljahren abnimmt.
Es fanden sich entzündliche Erkrankungen der oberen Luftwege in den vierten Klassen bei
16 Knaben — 070,450,0 und 8 Mädchen — 0,310/0, zusammen bei 24 Kindern — 0,390/0, in
den siebenten Klassen bei 9 Knaben — 0, 460/0 und 2 Mädchen — 0,150/0, zusammen bei
11 Knaben — 0,330/0; entzündliche Erkrankungen der Bronchien und der Lungen (ausschließlich
Tuberkulose) in den vierten Klassen bei 141 Knaben — 3,96 0/0 und 56 Mädchen — 2,170/0,
zusammen bei 197 Kindern — 3,210/0, in den siebenten Klassen bei 41 Kindern — 2,1100
und 18 Mädchen — 1,820/0, zusammen bei 59 Kindern — 1,790/0.
Es scheint, daß also auch in den vierten Klassen die Beteiligung der Knaben an
diesen Erkrankungen eine erheblich größere ist als die der Mädchen, doch wären hierüber
erst die Erfahrungen weiterer Untersuchungen abzuwarten.
Die nächsthäufige Erkrankung in dieser Abteilung ist, wie immer, das Gebrechen der
Unterleibsbrüche. Es hatten zurückgehaltene Unterleibsbrüche und Anlage dazu
—
Knaben Mädchen zusammen
—
in den J. Klassen. . —.
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33 T200 50403 38 08850
—
Noch wichtiger ist die ebenfalls recht große Anzahl der ausgetretenen, d. h. der ver—
nachlässigten und für ihren Träger eine gegenwärtige Gefahr bedeutenden Unterleibsbrüche.
Es waren damit behaftet