Volltext: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für das Jahr 1912 (1912 (1913))

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Soziale Versicherung 
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Die ärztliche Hilfeleistung für die erkrankten Mitglieder der Gemeindekranken— 
»ersicherung erfolgte, wie seither, durch die den ärztlichen Bezirksvereinen Nürnberg und 
Fürth angehörenden 242 bezw. 36 (240 bezw. 36) Arzte und die dem zahnärztlichen Bezirks— 
herein Nürnberg-Fürth und Umgebung angehörenden 23 (19) Zahnärzte, denen die Einzelleistungen 
bergütet wurden. 
Die Arzneien wurden von den mit der Kasse im Vertragsverhältnis stehenden 36 
(36) Apotheken der Stadt Nürnberg sowie von 18 (18) Apotheken der Umgegend geliefert. 
Der Kasse wird bei der Rezeptur von den Nürnberger Apotheken eine Ermäßigung von 
20 050 und von den Apotheken der Umgegend eine solche von 10 00 gewährt. 
Es wurden ausgefertigt: Krankenbücher für Behandlung nach freier Arztwäahl 
95 897 (97194), Anweisungen zur Verpflegung im städtischen Krankenhaus 6839 (6760). 
Bei den Krankheitsfällen in Selbstverpflegung wurden von den Arzten geleistet: Hausbesuche 
23882 (126 214), Sprechstundenordinationen 570009 (566861). 
Nach 8 50 des Krankerversicherungsgesetzes hatten die Arbeitgeber wegen unter— 
lassener oder verspäteter Anmeldung der Versicherungspflichtigen in 132 (163) Fällen die 
entstandenen Kosten für Krankheit mit 3609 (3 865) MA zu erstatten. 
Ferner wurden nach 8 57 Abs. 4 des Gesetzes 12 (13) Personen zur Zurückerstattung 
des verursachten Krankheitsaufwandes von 287 (504) M angehalten. 
Gesuche von erwerbsunfähigen Mitgliedern der Gemeindekrankenkasse um Gestattung 
des Aufenthaltes außerhalb des Stadtbezirks Nürnberg wurden 919 (771) genehmigt. 
In der Heilstätte Engelthal für männliche Lungenkranke wurden 34 (63) und 
in der Heilstätte für weibliche Lungenkranke bei Fürth 28 (44) Mitglieder für 
Rechnung der Gemeindekrankenkasse mit einem Kostenaufwand von 3,50 für Kopf und 
Tag verpflegt. Im Walderholungsheim Rückersdorf waren im Berichtsjahre für 
Rechnung der Gemeindekrankenkasse 147 (173) Mitglieder untergebracht. Für 504 (572) 
ungenkranke Mitglieder der Kasse hat die Landesversicherungsanstalt die Behandlung in 
einer Heilstätte gegen Bezahlung des Krankengeldes durch die Gemeindekrankenversicherung 
an die Landesversicherungsanstalt übernommen. 
Von dem Aufsichtspersonale wurden wegen Zuwiderhandlungen gegen die Vollzugs— 
bestimmungen, insbesondere wegen Überschreitung der Ausgehzeit und Besuchs von Schank— 
stäütten 2081 (2160) Anzeigen erstattet. In 1202 (948) Fällen wurden Strafen im Betrage 
hon 50 — bis 5,10 verfügt. 
Gemäß 8S 574 des Krankernversicherungsgesetzes wurden 476 (490) erkrankte Mit— 
zlieder an die Gemeinde- oder Ortskrankenkassen ihrer Wohnorte verwiesen. Für solche 
Kranke wurden 25472 (31 130) M verausgabt. 
Die Gemeindekrankenkasse hatte im Jahresdurchschnitt einen Mitgliederbestand von 
08747 (105 661) Personen; davon waren 62713 männliche, 46034 weibliche. Der höchste 
Stand wurde am 1. Juni mit 111145, der niedrigste am 1. Februar mit 104724 Mit— 
gliedern erreicht. 
Über die Krankheitsfälle, die Krankheitstage und die Kosten der Krankenfürsorge siehe 
die folgende Zusammenstellung. 
auf 100 Mitglieder 
des Durchschnittsstandes 
Krankheitsfälle 1912 1911 1912 1911 
m. w. zus. zus. Ir w. Fuf zus. 
Selbstverpflegung. 20986 16249 37235 38770 33,46 35,30 34,24 36,69 
städtisches Krankenhaus 3870 3044 6914 7131 6,117 6,661 6336 6,75 
Privatkliniken . .. 293 400 783 767 047 1,00 0,72 0,78 
überhaupt 25149 19783 44932 46668 40.10 42.,97 4132332 44,17 
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