Volltext: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für das Jahr 1912 (1912 (1913))

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Außerdem erhalten die sogenannten wandernden Arbeiter, welche keine feste Arbeits— 
tätte haben, für jeden Arbeitstag noch eine Zulage von 20 43. 
Die Rechte und Pflichten der Arbeiter sind geregelt durch die Arbeitsordnung für 
die Arbeiter der Stadtgemeinde, giltig seit 1. Oktober 1908, sowie durch die Satzung der 
Arbeiterausschüsse in den städtischen Betrieben vom 1. August 1905 und 24. Juli 1908. 
Wasserbau und Wasserpolizei. Im Berichtsjahre wurden weder neue Stau— 
inlagen oder Triebwerke errichtet noch wurden Anderungen wesentlicher Art an den 
hestehenden Triebwerken vorgenommen. 
Die Zahl der wasserpolizeilichen Instruktionen auf Grund des Wassergesetzes vom 
23. März 1907 betrug 17 (85). Hiervon sind folgende rechtskräftig erledigt worden: 
a) Wasser-Ein- und Ausleitungen, Grundwasserförderung. Ent— 
wässerung der Villen-Neubauten an der Hohenlohe- und Caprivistraße in die Pegnitz; Ent— 
vässerung der Gedächtnishalle im Westfriedhof in die Pegnitz; Entwässerung des Anwesens 
Plan Nr. 431/, in Erlenstegen in den Meisenbachgraben bezw. in die Pegnitz; Entwässerung 
der Neubauten auf Plan Nr. 207 und 208170 in Erlenstegen am Thumenbergerweg in 
die Pegnitz; Entwässerung der Kraftfahrzeughalle im Anwesen Hadermühle Nr. 8/10 in die 
Pegnitz; Entwässerung des Anwesens des Großkraftwerks Franken Gebersdorferstraße 
Nr. 91 in die Rednitz. 
b) Triebwerke und Stauanlagen. Anbringung eines provisorischen Höhen— 
naßes für das Triebwerk an der Flaschenhofstraße Nr. 48,45; Festsetzung einer provisorischen 
Oberwasserhöhe und Aufstellung eines provisorischen Höhenmaßes für die Stauanlage an 
der Hadermühle; Erneuerung des schadhaften Brettwerks auf der rechten Uferseite am 
Wasserbau der Nägeleinsmühle. 
ch Einbauten ins UÜberschwemmungsgebiet, Brücken, Damm-und Ufer— 
chutzanlagen und anderes. Errichtung eines Wassereinlauf- und Wasserablaufkanals 
in der Rednitz auf den Grundstücken Plan Nr. 5671/12, 567/1 und 567 1/16 in der Steuer— 
jemeinde Großreuth bei Schweinau; Anderung der Einfriedigung im Anwesen Ostendstraße 
Nr. 29; Einfriedigung des Geländes für die neue Kläranlage Nürnberg-Süd an der 
Maximilianstraße; Durchführung eines 500 mmn weiten Wasserleitungsrohres unter dem 
rechten und linken Pegnitzarm auf der Wöhrder Wiese: Einfriedigung des Grundstücks Plan 
Nr. 580/81 am Pulversee in Mögeldorf. 
Für das Gelände südlich des Ostbahnhofes zwischen der Flußstraße und der Eisen— 
bahnbrücke bei Veilhof wurde mit Polizeisenatsbeschluß vom 19. Juni 1912 eine Bebauungs— 
grenze rechtskräftig festgesetzt. 
Im Berichtsjahre wurden folgende Uferschutzbauten ausgeführt: 
a) auf städtischen Grundstücken an der Pegnitz: Uferbefestigung der Schwabenmühl— 
nsel 729,59 M6; Errichtung einer Ufermauer am Weidenmühlsteg 3393,15 M; Instandsetzung 
der Ufermauer an der kleinen Insel Schütt 2697,10 6; Uferbeschlächte an verschiedenen 
Brundstücken zwischen Erlenstegen und Oberbürg durch das Kgl. Straßen- und Flußbauamt 
Nürnberg aus Kreisfonds, 250/iger Teilbetrag 893,75 (765) MA; Uferbeschlächte an städtischen 
Grundstücken in der Steuergemeinde Wöhrd durch das Kgl. Straßen- und Flußbauamt 
Nürnberg aus Kreisfonds, 250,iger Teilbetrag 506,25 (704) M. 
b) auf städtischen Grundstücken bei Ursprung und Krämersweiher 2999,69 (2993) M6. 
Im Monat August fand eine Besichtigung der Pegnitz und der Redniz innerhalb 
des Stadtbezirkes durch Beamte des städtischen Bauamtes statt. Die Pegnitzreinigung 
vurde wie im Vorjahre vom Kgl. Straßen- und Flußbauamt auf Rechnung des Kreises aus— 
geführt. Die Gesamtkosten betrugen 12496 (6972) A. Die wegen der Kostenausscheidung
	        
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