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Topographische Beschreibung. 37
auf der suͤdlichen Seite der Pegnitz haͤufig durch⸗
schnitten, welches sehr zur Bequemlichkeit der Fuß⸗
gaͤnger dient.
Die Anzal der Haͤuser laͤsset sich, da sie, die, dem
Stadt Allmosamt zur Pflege anbefohlene geistliche
Gebaͤude und Wohnungen ansgenommen, bisher
nicht numerirt sind, unmoͤglich ganz genau bestimmen.
Man wird aber um nicht viel irren, wenn man,
ehemalige Kloͤster und andere oͤffentliche Gebaͤude
abgerechnet, eine Anzal von 5000. buͤrgerlichen
Haͤusern annimmt. Denn obwoln in der Buͤschin⸗
gischen Erdbeschreibung 8000. Haͤuser angegeben
sind; so mag doch diese Summe erst daun richtig
seyn, im Fall die vielen Mittel⸗ und Hinterhaͤuser
mit dazu gezaͤlet werden. Der groͤssere Theil da—
von ist von Bruchsteinen, massiv und drey bis
vier Stockwerk hoch gebauet. Und sind gleich die
wenigsten dieser Haͤuser modern; so sind sie doch
bequem. Viele darunter sind sehr geraͤumig und
ansehnlich, und es giebt auch manche neu aufge⸗
fuͤbrte und wuͤrklich schoͤne Haͤuser.
Nuͤrnberg hat zwey Rirchspiele, eines zu
St. Sebald, und eines zu St. Lorenz, welche
die Pegnitz scheidet, und dadurch die Stadt in
zwey beynahe gleiche Theile theilet, die ihren
Namen von den Kirchspielen haben. Die Sebal⸗
der, der Pegnitz noͤrdlich gelegene Seite, wird in
C3 vier