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forderte deshalb eine größere Arbeitsleistung. Er tritt in Bezug auf die Kosten für Schnee—
und Eisbeseitigung innerhalb der letzten 15 Jahre an die erste Stelle. Hilfsarbeiter mußten
eingestellt werden: im Januar an 4 Tagen, im Februar an 9 Tagen, im März an
9 Tagen, im November an 10 Tagen und im Dezember an 3 Tagen.
Die größte Zahl der Hilfsarbeiter wurde am 8. Februar mit 1639 Mann erreicht.
Im ganzen waren für die Winterarbeiten 15469 (2257) Hilfsarbeitertagschichten
erforderlich.
Um Klagen über große Staubentwicklung beim Kehren während der Reinigung bei Tag
zu vermeiden, wurde wie im Vorjahre an trockenen Frosttagen die Reinigung während der
Nachtzeit, das ist von nachts 12 bis früh *,8 Uhr mit Unterbrechung einer Erholungspause
von ,4 bis 4 Uhr ausgeführt. Nachtreinigungen fanden am 21., 22., 23. und vom 265.
bis 30. Januar statt.
Während der Erholungspause wurde den Arbeitern ein warmes Frühstück, bestehend
aus , Liter Kaffee und 1 Weißbrot in den geheizten Arbeiterspeiseräumen am Laufertor,
Neutor, in der Rothenburgerstraße und am Frauentor verabreicht. Diese Einrichtung hat sich
auch im Berichtsjahre bestens bewährt.
Bei der Abfuhr des Schnees nach Karten haben sich 116 (113) Privatfuhrwerkbesitzer mit
(186) Fuhrwerken angemeldet. Bei der Abfuhr waren 127 (—) Fuhrwerke beteiligt.
Insgesamt wurden 11946 Fuhren Schnee zu je 3,55 com — 41811 cbhm abgefahren.
Davon wurden 4509 Fuhren in die Entwässerungskanäle und in den Fischbachkanal, 3314
Fuhren in die Pegnitz eingeworfen, 4123 Fuhren auf die Abladeplätze verbracht.
Für die Fuhre wurden 1,35 MA, 1,65 M und 2 6 bezahlt. Die durchschnittliche Ent—
schädigung für eine Fuhre belief sich auf 1,45 „6. Außerdem wurden noch in Taglohn von
städtischen und privaten Fuhrwerken 1548 (989) zweispännige Fuhren zu 3,5 chm Inhalt
abgefahren. Hierfür wurden 1406 für den Tag bei einer zehnstündigen Arbeitsleistung vergütet.
Von den Arbeitern wurden mit Handwagen 8400 (915) Fuhren zu 1 chm und 10075
(1285) Fuhren zu 0,7 chm Inhalt zur Abfuhr gebracht.
Das Fahren der Schneepflüge war im Berichtsiahr an 12 (4) Tagen notwendig und
zwar waren in Tütigkeit:
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im Febr. an 2 Tagen 2 Maschinenschneepflüge, im Nov. an 1 Tage 8 Maschinenschneepflüge,
2 22 2 —1 Tage 9 2 2 2 —1 22 4
2 2 2 1 2 11 2 — 2 2 1 2 6 2
„März, 1 2 110
„Nov. „2Tagen1-Maschinenschneepflug,
Die Kosten der Schnee- und Eisbeseitigung stellten sich durchschnittlich für den qm Fläche
auf 7,0 (2,5) 8.
Die Ausgaben für die Winterreinigung betrugen:
1909 1908
Taglöhne . . . . . 102 861 36491 4
Fuhrlöhne . .. 26542 3146,
Geräte.. — 4810 6825,
Instandhaltung und Pachtung der Schneeabladeplätze 1151 1243,
zusammen 135364 47 705 46
In die im Winter aufgestellten Sandkästen sind 1879 (901) Fuhren Sand zu 1,5 chm
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