Full text: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für das Jahr 1911 ((1911) 1912)

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Pferdebereitschaft verstärkt worden war. Außerdem wurden die Dampfspritzen ausrückungsbereit 
gehalten und die Feuerwachen verstärkt; auch standen 20 gefüllte Straßensprengwagen zur 
Wasserherbeifuhr bereit. 
Feuerschutz und Feuerversicherung 
Feuermeldewesen. a) Feuertelegraph. Aufgehoben wurden 2 Feuermeldestellen in 
den Anwesen Hauptmarkt Nr. 6/8 und Feldgasse Nr. 18. Neu errichtet wurden 5 Feuer— 
meldestellen in den Anwesen Paulstraße Nr. 11, Schweinauerstraße Nr. 59, Bärenschanzstraße 
Nr. 68, Schwabaächerstraße Nr. 39 und in der Gefällstelle Schweinau. Die Feuermeldestellen 
in den Anwesen Schweppermannstraße Nr. 1, Archivstraße Nr. 17 und Pilotystraße Nr. 8, 
welche bisher an die Linie 1 der Hauptfeuerwache angeschlossen waren, wurden an die 
Linie 1 der Wache West umgeschaltet. Der Stand der Feuermeldestellen am Schluß des 
Berichtssjahres war folgender: 
Im ersten Löschbezirk, von der Hauptfeuerwache ausgehend, 6 Feuermeldelinien mit 
111 (115) automatischen Feuermeldern, 1 Feuermeldelinie für das neue Stadttheater mit 
19 automatischen Feuermeldern und Wächterkontrollstellen. 
Im zweiten Löschbezirk, von der Westwache ausgehend, 2 Feuermeldelinien mit 43 
(36) automatischen Feuermeldern. 
Die Weckerlinien zur Alarmierung von Feuermannschaften verteilen sich folgendermaßen: 
Im ersten Löschbezirk, von der Hauptwache ausgehend, 8 Linien davon 4 in der 
innern Stadt, je 1 in der Vorstadt Wöhrd, in den Vororten Lichtenhof, Gleißhammer und 
Gibitzenhof mit 148 (148) Alarmglocken. 
Im zweiten Löschbezirk, von der Westwache ausgehend, 9 Linien für die Vorstädte 
Kleinweidenmühle, Gostenhof, St. Johannis, Seeleinsbühl, St. Leonhard, Sündersbühl 
und die Vororte Muggenhof, Schniegling-Doos. Wezendorf, Höfen und Schweinau mit 
122 (124) Alarmglocken. 
3 Linien in den Vororten Thon-Kleinreuth, Erlenstegen und Mögeldorf mit 
46 (36) Alarmglocken gehen von den dortigen Polizeiwachen aus. 
3 elektrische Kontrolluhrlinien sind zur Verbindung der Hauptfeuerwache mit dem 
Stadttheater und der Hochwache auf dem Vestnerturm vorhanden, die dritte Linie befindet 
sich in der Hauptfeuerwache selbst zur Kontrolle der Posten. 
b) Städtische Fernsprech-Anlage. Die Anlage besteht aus 4 Abteilungen 
mit 179 (166) Sprechstellen. Neu errichtet wurden 13 Sprechstellen, nämlich in den Amts— 
zimmern im alten Rathaus Nr. 38, 49, 57 und 66, in den Amtszimmern im Amtsgebäude, 
Theresienstraße Nr. 161 und 221, in den Amtszimmern der Polizeipflegerin, Theresienstraße 
Nr. 13 und des Straßenbahndepots, Fürtherstraße Nr. 150, in den Wohnungen des Ober— 
apothekers Dr. Fischer, Ludwig Feuerbachstraße Nr. 37 und des Kutschers Raab, Frauen— 
kormauer Nr. 3, im Gaswärterzimmer, Huldstraße Nr. 21, in der Preßgasanstalt, Frauen— 
torturm Xl, endlich im Wechselstrombau Il der Siemens-Schuckert Werke in der Gugelstraße. 
1. Abteilung mit Anschluß an die Polizeihauptwache. 
Angeschlossen sind 128 (118) Sprechstellen und zwar: a) direkt an den Umschalter 
der Polizeihgauptwache: 25 Polizeiwachen (einschließlich der Hauptfeuerwache), 64 (57) 
sonstige Verwaltungsstellen, 1 Staatsstelle Königliche Kommandantur), 1 Pegelanzeiger auf 
der Museumsbrücke, 8 Stellen des städtischen Elektrizitätswerkes (siehe bp); zusammen 99 (92) 
Stellen. b) mit Anschluß an den Umschalter einer der voraufgeführten Polizeiwachen und Ver— 
waltungsstellen: 12 Gefällstellen, 1 Asyl für Obdachlose, 1 Wohnung des Polizeiober— 
leutnants, 1 Hausmeister von Egydienplatz No. 27, 1 Hausmeister im Amtsgebäude am 
Fünferplatz, 1 Hausmeister in der Festhalle am Luitpoldhain, 2 Werkmeister des städtischen 
Elektrizitätswerkes, 1 Maschinenraum des Nebenwerkes der Straßenbahn, Schloßstraße Nr. 1, 
1 Unterrichtszimmer für die Schutzmannschaft in der Findelgasse Nr. 3,. 1 Wächterstube der
	        
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