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Schulen
515
Das Schulgeld beträgt jährlich in den 3 Kursen je 30 M. Für bedürftige und
ugleich würdige Schüler kann das Schulgeld ganz oder teilweise erlassen werden.
Die Schule untersteht der Aufsicht und Oberleitung des Stadtmagistrats Nürnberg.
diese wird in seinem Namen und innerhalb der in der Saätzung der Schule festgesetzten
zrenzen von einer Schulvorstandschaft ausgeübt, welcher angehören: der Oberbürger—
neister der Bürgermeister, der städtische Schulrat, der Direktor der Schule, der Pfleger der
5chule, 2 weitere Mitglieder des Magistrats, 2 Mitglieder des Gemeindekollegiums, 3 von
ꝛer Handelskammer abzuordnende Mitglieder, 1 durch den Magistrat jeweilig ernannter
Hertreter der Lehrerschaft und 2 vom Magistrat gewählte Vertreter der Elternschaft.
Bei allen Gegenständen, die der Beschlußfassung der städtischen Kollegien unterliegen,
sat die Vorstandschaft Gutachten an diese abzugeben.
Die Verteilung der einzelnen Lehrgegenstände auf die einzelnen Schuljahre
rgibt sich aus nachstehender Übersicht.
keligion.
deutsche Sprache .
zranzösische Sprache
Englische Sprache .
daufmännisches Rechnen
zuchführung. ..
daufmännische Korrespondenz
dandelskunde einschl. Wechsellehre und Gesetzeskunde
holkswirtschaftslehre
seschichte. ..
sßeographie
Physik ..
Fhemie ..
Mathematik.
Schönschreiben
Ztenographie. 2 2 — Gertigheiten .12
Turnen. .—. 2 2 2
Die Anmeldungen für das Schuljahr 1913,14 ergaben 78 Schüler. welche die
Errichtung zweier J. Klassen notwendig machten.
Die Eröffnung der Anstalt erfolgte am Dienstag, den 16. September 1913 durch
einen Festakt im Prunksaale des alten Rathauses. Mit dem Unterricht wurde am 17. Sep—
ember 1913 begonnen.
Die Schulklassen wurden im Schulhause Findelgasse Nr. 7 untergebracht. Physik—
ind Chemie-Unterricht wurde im Schulhause Lorenzerplatz Nr. 27 und der Turnunterricht in
)er Turnhalle am Tratzenzwinger abgehalten. Die Amtsräume des Direktorates befinden
ich im städtischen Gebäude Bauhof Nr. 2.
Von den für 1913,14 angemeldeten 78 Schülern hatten sich 15 einer Aufnahme—
brüfung zu unterziehen, wovon 5 wegen ungenügender Leistungen abgewiesen werden mußten.
Von den hiernach zum Besuch der Schule zugelassenen 78 Schülern waren 45 pro—
testantisch, 9 katholisch, 18 iscaelitisch und lapostolisch-katholischer Konfession.
Im Schuljahre 1914/15 bestanden 3 Klassen (1erste und 2 zweite) mit zusammen
93 Schülern. Von diesen waren 62 protestantisch, 17 katholisch, 13 isrgelitisch und Lapostolisch—
katholischer Konfession. Die durchschnittliche Schülerzahl einer Klasse betrug in den Schul—
jahren 1913,14 und 1914/15: 36.5131.
Klasse J Klasse Il Klasse III
2
—
Realien .112
Naturkundliche
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