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Klassen—
Bezeichnung
Klasse
*
22
Realgymn asial—
Klasse
i
II
III
IV
V
VI
—J
II
III
IV
Schulen
1913/144 —
Zabl der Schülerinnen
abt Findel— Laben—
er gasse— wolf⸗ 3u⸗
Tlassen/ Frauen— aße sammen
t—Laraben! straße
6*
6
6
109
105
100
78
43
32
98 207
99 204
116 216
66 144
47 90
32 64
15
14
27
15
14
27 —
1914/ 15
Zahl der Schülerinnen
zahl Findel— Laben⸗
der Woasse- wolf⸗du⸗
Klassen! Frauen- sammen
Hrgraben;: straße
6
6
8
1038
101
98
70
56
41
93 196
98 194
88 —186
72 142
46 102
37 798
4
2
23
17
15
26
28
17
15
26
Realabteilung,
Klasse
Frauenschule
Klasse
12 12 18 13
6 — 7—7—
Zusammen 5 34 5238 476 9090 34550 95
Hiervon waren 660 665 protestantisch, 86 70 katholisch, 245 258 israelitisch und
86 sonstigen Bekenntnisses.
Der Durchschnittsstand einer Klasse betrug 29,429.4 Schülerinnen.
Schulgeldbefreiung hatten: ganz 3634, zu drei Vierteln 412, zu zwei Dritteln 34,
zur Hälfte 5558, zu einem Drittel 317 und zu einem Viertel — 15;3 zusammen 101120
Schülerinnen mit 5815 6000 Nachlaß.
Der Stand des Lehrpersonals am Jahresschlusse 1913 und 1914 war 79 176, nämlich
47 148 im Hauptamt (22 Direktoren, 13 N15 akademisch gebildete Lehrer und 11Lehrerin,
12110 seminaristisch gebildete Lehrer — einschließlich 111 Lehrer, der nur Gesangunterricht
erteilt — und 543 Lehrerinnen, 66 Arbeitslehrerinnen, 4 5 Sprachlehrerinnen, 23 Turn⸗
ehrerinnen und 213 Zeichenlehrerinnen) und 32 28 Lehrkräfte im Nebenamt. Mäheres
siehe im tabellarischen Anhang zum Abschnitt „Schulen“).
Die Beratung einer Satzung über Rechte und Pflichten der an den höheren Mädchen—
schulen im Hauptamte angestellten Lehrkräfte wurde durch Beschlüsse der städtischen Kollegien
oom 6. und 17. Februar 1914 bis zum Erlasse des Gemeindebeamtengesetzes zurückgestellt.
Vom 1. Januar 1914 an wurde die Vergütung für die Erteilung des Religions—
unterrichtes an der höheren Mädchenschule von 90 8 auf iährlich 108 für die Wochen
stunde erhöht.
Über die Einführung der ungeteilten Unterrichtszeit sowie der Spielnachmittage an
den höheren Mädchenschulen wurde im Verwaltungsbericht 1910 S. 357 f. berichtet. Auch
in den Sommerhalbjahren 1913 und 1914 wurde die ungeteilte Unterrichtszeit in allen Klassen
der höheren Mädchenschulen mit Genehmigung der Aufsichtsbehörden durchgeführt.
Gegen 10912/13: 6 Schülerinnen weniger.
Gegen 1913114 ohne Anderung der Gesamtschülerinnenzähl.