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den B ztung der früheren 420 ,
—————— Erscheinung bezeichnet — —8
8 in den vierten Kle— igt si die sich Auch diesm
dedeutenden Zahlenmaterial das gleiche e esen zeigt sich aufs neue an einem nicht 8
In den letzt
er 88 ———— — wir durch drei Jahrgänge hindurch hinsichtli
ftwege dagegen d enselben Unterschied, hinsichtlich der Erk hinsiehtlich
duftwege dageg as umgekehrte Verhältnis, das Überwi rkraukungen der oberen
den Knaben. erwiegen der Mädchen gegenüber
Die nächsthäufige Erkrankung dieser 2
ug diese
olgenden Zusammeustellungen. r Abteilung, die Unterleibsbrüche, erhellt aus
Zurückaebaltene Unterleibsbrüche und Anlage dazu waren vorhanden b
ä handen bei:
——
Klasse
1912/13
Snaben Mädchen TAnammen
1513/14
Knahben
Mädchen zusammen
in den ersten Klassen
., vietten,
9 99 lekten —XXWD
36 00 38 141 0)0 129 1,68 9,0! 750- 1.9 010 461.2010 1201,50 o0
5 37⸗48 94 1615, 521 27—5992138
15 0067 83- 1104 17-8083 10-0d27-081
Ausdetretene Unterleibsbrüche waren vorhanden bei:
FKlasse
912,12
NAIRoV
—9
drhen zusammen
Knaben
1913/14
Mädchen zusammen
591,5 010 137 1,80 0/0
42 ⸗ I,6 6991,70,
25—19371213
Das Charakteristische dieser Tabellen ist das UÜUberwiegen des männlichen Geschlechtes
ind die Abnahme der Bruchanlagen und der zurückgehaltenen Brüche mit wachsendem Schul—
ilter; ein Teil dieser Bruchanlagen ist offenbar zur Heilung gekommen. Dagegen zeigt
die Zahl der ausgetretenen Brüche keine Tendenz, mit höherem Schulalter zu sinken, jedenfalls
ind aus einem Teil der Bruchanlagen des früheren Schulalters inzwischen vollausgebildete
Zrüche geworden, eine Beobachtung, die fortgesetzter besonderer Aufmerksamkeit seitens der
Zchulärzte bedarf.
Der unvollkommene descensus testiculorum (Zurückhaltung des Hodens in der
Hauchhöhle oder im Leistenkanal) gleicht sich häufig im Laufe des Schulalters noch zur Norm
nus. Er fand sich bei Knaben in den ersten Klassen 58mal — 1,5200 178 mal — 20
in den vierten Klassen 68mal — 2,089/075 mal — 20/6. dagegen in den achten Klassen nur
9mal — O.400/0 13mal — 1040.
In der zweiten Gruppe »Hauterkrankungen und Parasiten“ nahmen wie
mmer die Kopfläuse und deren Eier den größten Raum ein; von den 77787770 unter—
uchten Mädchen maren 561 — 7.2210635 — 8.2330/0 damit behaftet, und zwar:
Byu
—A
14012,/12
41314
in den ersten Klassen
„ vierten
— siebentenn,
050
? 7,83 ,
40 — 364
314 —8.,4 O
272 — 10,-
10 — 3.7
Schule und Schuläürzte kämpfen gegen das Übel seit langem und bisher nicht mit
ermutigendem Erfolge an. Durchgreifende Besserung ist erst zu erwarten, wenn die Schul—⸗
schwester der Schule und den Eltern mit Rat und Tat zur Seite steht.
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