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Feuerschutz und Feuervorsicherteng 
913 1914 
4/ — 
271 
1913 1914 
Mä 
— 
häuser in den Vororten 
Wasserbezug. 
Zonstige Ausgaben .. 
Drucksachen, Zeitschriften 
Papier und dergleichen 
Werkstättenbetrieb: 
a) Unterhaltung. .. 
») Neuanschaffungen v. 
Maschinen und 
Werkzeugen ... 
Anschaffung eines auto— 
nobilen Löschzuges für 
die Ostwache. ... 
Desgleichen eines auto— 
mobilen Pumpenwagens 
undeines Gerätewagens 
für dieHauptfeuerwache 
Anschaffung von Turn— 
geräten... .. 
Finmalige Ausgaben für 
Ausbildung und Ein— 
950 
959 
950 
895 
31 
kleidung der neueinzu— 
stellenden Mannschaften 
für Beschaffung von 
Betten, Schränken und 
dergleichen . .. 
ßauliche Veränderung 
nfolge Vermehrung der 
Mannschaft . . .. 
kür desgleichen in der 
dauptfeuerwache und 
Verlegung des Tele— 
graphenzimmers. .. 
dosten einer Steigerwand 
für die freiwillige Feuer— 
wehr Abteilung Jv. 
Musbildung von städtischen 
Beamten im Feuerwehr— 
dienst...... 
Ausbildung von 3 Feuer— 
wehrmännern zu Kraft— 
wagenführern . .. 450 450 
KostendesFeuerlöschwesens 313611 420494 
704 
„113 
3276 
1185 
56 215 8 
35838 
862 
Einnahmen. 
M 
Aus dem Betrieb der Werkstätten 
„ Theaterwachenn. 
Staatszuschuß zur Förderung des Feuerlöschwesens.. 
Jahresgebühren für nicht öffentliche Feuermelder. 
Sonstige Einnahmen .. 
Ab 
48 049 
3456 
35 000 
710 
eoeo 
96415 
324079 
36000 
655 
* 8429 
zusammen Einnahmen 45 084 
Bleiben zu Lasten der Stadt 268 527 
Auf den Kopf der Bevölkerung treffen in den letzten 10 Jahren: 
905: 0O, 441 M1906: 0,47 Möä IOO7: OC,-AI M IVOS: OC,A2 Mä 1909: 0,43 M 
910: 0,48 Mä1I1011: 038,45 M 10912: 03,46 Mö IOMIS: O,74Xä 1914: 0,90 —* 
Werkstättenbetrieb. Im Jahre 1913 wurden in der Schreinerwerkstätte der West— 
wache eine Bandsäge und eine Hobelmaschine mit elektrischem Gruppenantrieb, Kosten 3620 A, 
in der Werkstätte der Hauptfeuerwache eine Schnellbohrmaschine, Kosten 168 Ab, im Jahre 
1914 in derselben Werkstätte eine Sicken- und Börtelmaschine, Kosten 90 A, aufgestellt. 
Im Jahre 1914 wurde die Verrechnung dieses Werkstättenbetriebes der Baumagazins— 
verwaltung abgenommen. Die Verrechnung wurde bisher in der Weise gehandhabt, daß 
der Stundenlohn eines jeden Handwerkers mit einem 150/0igen Zuschlag der auftraggebenden 
Stelle aufgerechnet wurde. Von dieser Verrechnung ist man abgegangen und legte einen einheit— 
lichen Stundenlohn von 62 H, in welchem der Zuschlag zur Deckung der Betriebskosten mit 
eingerechnet ist, fest. Hierdurch wurde eine Vereinfachung des Rechnungsgeschäftes und eine 
Vervollständiaung der Gesamtrechnund über das Feuerlöschwesen erzielt.