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Frau Agnes blieb im Besitze des Dürerhauses
bis zu ihrem am 28. Dezember 1539 erfolgten Tode;
doch scheint sie es nicht bewohnt zu haben, da sie
nach einer von Dr. Christoph Scheurl herrührenden
Notiz bei fremden Hauswirten starb. Das oben er-
wähnte Losungskapital von 1000 Gulden hat sie ein
Jahr vor ihrem Ableben zu einer Stiftung für Stu-
dierende der Theologie an der Universität Witten-
berg bestimmt. Das Haus aber vererbte sie an
ihre Schwester Katharina, die Witwe des Martin
Zinner. *?)
Ueber die ferneren Schicksale des Dürerhauses
geben uns nun wieder die vor 32 Jahren in Köln
versteigerten Hausbriefe, von welchen der gröfsere
Teil, neunzehn an der Zahl, in den Besitz des Se-
nators Culmann in Hannover gekommen und von
Aemselben dem Stadtarchive zu Hannover geschenkt
oder vermacht worden ist, während die übrigen drei
aus dem Besitz des Herrn Heinrich Lemperts in Köln,
wie bereits erwähnt, in das Eigentum der Albrecht
Dürer-Haus-Stiftung übergegangen sind, Aufschlufs.
Nach einer Urkunde von Freitag den 12. Mai
1542 verkaufte Frau Katharina, weiland Martin
Zynners seligen nachgelassene Witib, am Montag
len 14. November 1541 die Behausung und Hofrait
allhie in S. Sebalds Pfarr zu oberst an der Zistel-
gassen am Eck gegen die Stadtmauer über, welche
sie ererbt, an Clausen Freyenhammer den Huf-
schmied, Afra, seine Hausfrau und ihre Kinder für
elfhundertfünfzig rhein. Gulden.*) Man sieht, wie
das Haus seit dem Ankauf durch Dürer infolge der
Ablösung des KEigenzinses und der Jahrtagstiftung,
wohl aber auch des gesunkenen Geldwerts im Preise
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