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vervollkommnete
die Technik des
Kupferstichs. Mit
zleicher Liebe warf
er sich wieder ‘auf
den Holzschnitt.
Aufserordentlich
zrofs ist die Zahl
seiner Schöpfungen
auf beiden Gebieten
in diesen Jahren.
Seine grofsen Holz-
schnittfolgen kamen
im Jahre 1511 zum
Abschlufs. Von Ge-
mälden fallen da-
gegen. in jene Zeit
hauptsächlich nur
die im Auftrag des Rates zu Nürnberg gemalten Bild-
nisse der beiden Kaiser Karl und Sigismund, welche
nicht mit dem grofsen Fleifse und der peinlichen Sorg-
falt gemalt sind, wie die grossen Altargemälde in den
vorausgegangenen Jahren, Neue Anregung fand
Dürers Schaffenslust, ‚als im Februar 1512 Kaiser
Maximilian I. in Nürnberg Aufenthalt nahm und zu
dem Künstler in nahe Beziehungen trat.) Von dem
-itterlichen, auf die Verherrlichung der eignen Per-
sönlichkeit eifrig bedachten Fürsten erhielt Dürer
den Auftrag, die Ehrenpforte zu zeichnen, die grofs-
artigste Schöpfung in Holzschnitt, die jemals auf-
geführt wurde, Dürer stand von da an im Dienste
des Kaisers und erwarb sich die besondere Gunst
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