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ziger Sohn Albrecht ist frühzeitig (1518) gestorben und gleichfalls
ohne Erben — wurde Preussen mit der Mark Brandenburg ver:
einigt. Auffallend ist auch das Schicksal der Plassenburg selbst.
Schon unter dem Sohne Kasimirs, unter Albrecht Alcibiades,
wurde sie nach der Niederlage desselben bei Sievershausen in
einen Schutthaufen verwandelt; seit dem vorigen Jahrhundert ist
liese Burg, die einen unschuldigen Landesfürsten gefangen hielt,
nun selbst zu einem Laudeszuchthaus umgewandelt,
Nach dem Tode Kasimirs erhielt der alte Markgraf wieder
seine Freiheit. worüber sich das ganze Land freute. Doch be-
seugte or keine Neigung mehr, die Regierung noch einmal zu
ühernehmen — war er doch durch die lange Gefangenschaft
yun wirklich weistesschwach geworden —, sondern liess sie im
jen Händen seines Sohnes Georg. (Cileich nach erlangter Frei-
‚eit. begab er sich von der Plassenburg, die ihm so schrecklich
verleidet wurde, nach Ansbach und fand im täglichen Besuch der
Alesse seinen Zeitvertreib. Wie aus einem Briof seines Sohnes
Georg an Luther vom Jahre 1536 hervorgeht, ist er zuletzt der
‚vangelischen Kirche beigetreten. Kr starb 1536. unhezu er
hlindet und liegt in Heilsbronn begraben.
Während der Vater noch vor seinem Tode evangelisch wurde,
blieb von seinen 10 Söhnen der 6., nämlich Friedrich, Domprobst.
in Würzburg, bis zu seinem Tade (1554) ein Geaner der Re-
Formation.
Ev und seine Familie sind abgebildet auf der gegen das
Mittelfenster des Chores gerichteten Aussenseite des Dreiküönigs-
altars in Heilsbronn. Der Vater und einer der Söhne tragen die
Schwanenordenskette. Ein weiteres Bild von ihm findet sich auf
lem sog. Brandenburger Fenster der Sebalduskirche in Nürnberg.
Über Friedrich IV existiert auch ein Schauspiel unter dem
Titel „Historische Entwickelung des Schauspiels“, erschienen im
Anfang des vorigen Jahrhunderts in Bayreuth.
Kasimir #*) [1515—2T7], geb. 1481 als der älteste Sohn des
Markgrafen Friedrich und dessen Gemahlin Sophie von Polen.
erhielt seinen polnischen Namen nach dem mütterlichen Gross-
vater. Er ist, wie wir sehon aus den bisherigen Mitteilungen
erraten können, ein Fürst, bar aller rühmlichen Eigunschaften
und Handlungen. Von dem Blut seiner heldenhaften und hoch-
begabten Ahnen schien kein Tropfen auf ihn übergegangen Zu
sein. Vor allem war er ein heimtückischer Charakter. Voller
Heimtücke war er, wie wir bereits oben sahen, gegen seinen
Vater. Bei jenem Faschingsfest im Jahre 1515 spielte er ihm
zegenüber den harmlosen Sohn, der mit dem Vater an den
Faschingsfreuden teilnehmen will. Am nächsten Morgen über-
nimmt er von ihm auf perfide Weise die Regierung, indem er