Volltext: Markgrafen-Büchlein

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von Luther persönlich für die Reformation gewonnen 
worden. Unter der gemeinschaftlichen Regierung Kasimirs 
und Georgs wurde er oberster Sekretär, Unter Georg 
wurde er 1527 Vizekanzler und 1581 wirklicher Kanzler. 
3 59 Erg. auf Z. 22 v. 0.: Adam Weiss führte über die Erlebnisse 
zu Augsburg ein Diarium, das der Uffenheimer Dekan 
Georgi dem 1. Bande der „Uffenheimer Nebenstunden“ 
S. 673 einverleibt hat. Weiss starb 1534. Sein Nach- 
folger war der Pfarrer Simon Schneeweiss von Hof. 
S. 59 Erg. auf Z. 19 v. u.: Georg Schmalzing begann in Bayreuth 
um 1523 das Evangelium zu predigen, wurde aber vom 
Bamberger Bischof v. Redwitz gefangen genommen, bis 
er nach dreijähriger Haft vom Markgrafen Georg befreit 
wurde, 
S, 59 Ber. auf Z. 9 v. u.: „Laurentii“ st. Laurentin. 
S, 61 Erg. nach dem Punkt auf Z. 2 v. u.: Der Schwäbische Bund 
ist um 1486 aus einer Rittervereinigung entstanden, die 
sich Ritter des St. Georgenschilds nannten, Er hatte die 
Aufgabe, den allgemeinen Landfrieden mit stehender Be- 
waffnung zu erhalten (s. Erg. zu 5, 50). Infolge der Aus- 
breitung der Reformation und der hiedurch eingetretenen 
Meinungsverschiedenheiten hat er sich allmählig aufgelöst, 
S, 68 Ber. auf Z. 19 v. u.: „episcopus“ st. epispisus. 
%, 79 Ber. auf Z. 10 v. u.: „asinus“ st. asimus. 
&. 80 Ere. nach Z. 15 v. o.: Wie es scheint, lenken die sog. Reform- 
gymnasien (z. 3. das zu Frankfurt a. M.) endlich doch 
noch auf den richtigen Weg ein, 
S. 80 Erg. vor Z. 17 v. u.: Unter Markgraf Georg wurde das Berg- 
werkswesen gefördert. Er brachte 1529, aus Schlesien 
einen Edelmann namens v. Gendorf, der ehemals in Ööster- 
reichischen Diensten stand und im Bergbauwesen kundig 
war, mit ins Obergebirg und stellte ihn als Kammermeister 
an. 1536 kehrte v. Gendorf — ein Feind Vogler’s — 
wieder nach Schlesien zurück. 
3er.: Für die Anmerkung in den Zeilen 14—21 v. u. möge 
folgende andere gesetzt werden: Zu der einen Partei, 
die den Prinzen argwöhnisch gemacht hat, gehörte auch 
der Exkanzler Vogler. Dieser hatte viele Freunde, aber 
auch viele Feinde, obenan den Domprobst Friedrich, Bruder 
des Markgrafen Georg; denn Vogler erkannte dessen Vor- 
sitz bei der Statthalterei nicht an und vereitelte dessen 
Versuche, die Reformation zu hindern. Als Feinde Vog- 
ler’s sind noch zu nennen: der bereits erwähnte Günstling 
v. Gendorf, ferner Simon v. Zettwitz und Dr. Sebastian 
Heller. Bei der Abwesenheit des Markgrafen wurde Vogler
	        
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