= 330
AU bSCh iss Seines Länder We
M Alt. und Sei dern
stein und Upprode, Weleda
Ürf nebst den Tre
„berg, Zur Beth She N
tag A. die OR dar Zi Re
äRf, die VOR ihm Vest Me
Auch ein DESünderes Rölen.
137 der Name der Fögim ;
+ der alten Politik des LM
In die Dienste des Rolilopiat.
selben treu bis an sein Lebe
"8wuUndert Werden MUS aß a
"hans die ihm Segebanon Vene
‘Icherte ihm Kaiser Matinilen aa
ien zu, und 1528 versprach 4 üne
Gulden, Bei der Krönung in Akte 2a
ine Bemühungen um das Deiehren,
2 italienisches Lehen, So Of Ra kn
zer Versprechungen Mahn, arg
> Siegel daran, und die Schulder 3"
ind als 2, Anm: Der Deutschl»
+ usalem gegründet, Seine Ara
:d Ungläubigen mit dem Schr:
“abe, die im Widerspruch zz:
4 19, 2. Kor. 10, 4 mi Et
heilige Land räumen musste 1:
Preussen und verleete ini
tesidenz, Nachdem dasselbe 17 +
2 die Residenz nach Merzantbi. :
n Preussen, welcher der 54 D::
wurde Walther von Kronene
ählt. Dieser protestiete 4
die Belehnung Altrechts =!
;hte nicht eher, bis Markara‘
wurde,
Jung eines Deutschordenstittet
Zeremonien verbunden, & 7
n Gesicht auf die Erde kz#.
reckt, so dass sein Körper 1“
rust und den Armen lager
eines solchen Ritters beat
al mit einem schwarzen Kr
„ler erscheint 1509 als Prise”
fm Jahre 1621 war er W
31
von Luther persönlich für die Reformation gewonnen
worden. Unter der gemeinschaftlichen Regierung Kasimirs
und Georgs wurde er oberster Sekretär, Unter Georg
wurde er 1527 Vizekanzler und 1581 wirklicher Kanzler.
3 59 Erg. auf Z. 22 v. 0.: Adam Weiss führte über die Erlebnisse
zu Augsburg ein Diarium, das der Uffenheimer Dekan
Georgi dem 1. Bande der „Uffenheimer Nebenstunden“
S. 673 einverleibt hat. Weiss starb 1534. Sein Nach-
folger war der Pfarrer Simon Schneeweiss von Hof.
S. 59 Erg. auf Z. 19 v. u.: Georg Schmalzing begann in Bayreuth
um 1523 das Evangelium zu predigen, wurde aber vom
Bamberger Bischof v. Redwitz gefangen genommen, bis
er nach dreijähriger Haft vom Markgrafen Georg befreit
wurde,
S, 59 Ber. auf Z. 9 v. u.: „Laurentii“ st. Laurentin.
S, 61 Erg. nach dem Punkt auf Z. 2 v. u.: Der Schwäbische Bund
ist um 1486 aus einer Rittervereinigung entstanden, die
sich Ritter des St. Georgenschilds nannten, Er hatte die
Aufgabe, den allgemeinen Landfrieden mit stehender Be-
waffnung zu erhalten (s. Erg. zu 5, 50). Infolge der Aus-
breitung der Reformation und der hiedurch eingetretenen
Meinungsverschiedenheiten hat er sich allmählig aufgelöst,
S, 68 Ber. auf Z. 19 v. u.: „episcopus“ st. epispisus.
%, 79 Ber. auf Z. 10 v. u.: „asinus“ st. asimus.
&. 80 Ere. nach Z. 15 v. o.: Wie es scheint, lenken die sog. Reform-
gymnasien (z. 3. das zu Frankfurt a. M.) endlich doch
noch auf den richtigen Weg ein,
S. 80 Erg. vor Z. 17 v. u.: Unter Markgraf Georg wurde das Berg-
werkswesen gefördert. Er brachte 1529, aus Schlesien
einen Edelmann namens v. Gendorf, der ehemals in Ööster-
reichischen Diensten stand und im Bergbauwesen kundig
war, mit ins Obergebirg und stellte ihn als Kammermeister
an. 1536 kehrte v. Gendorf — ein Feind Vogler’s —
wieder nach Schlesien zurück.
3er.: Für die Anmerkung in den Zeilen 14—21 v. u. möge
folgende andere gesetzt werden: Zu der einen Partei,
die den Prinzen argwöhnisch gemacht hat, gehörte auch
der Exkanzler Vogler. Dieser hatte viele Freunde, aber
auch viele Feinde, obenan den Domprobst Friedrich, Bruder
des Markgrafen Georg; denn Vogler erkannte dessen Vor-
sitz bei der Statthalterei nicht an und vereitelte dessen
Versuche, die Reformation zu hindern. Als Feinde Vog-
ler’s sind noch zu nennen: der bereits erwähnte Günstling
v. Gendorf, ferner Simon v. Zettwitz und Dr. Sebastian
Heller. Bei der Abwesenheit des Markgrafen wurde Vogler