Volltext: Markgrafen-Büchlein

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Albrecht Achilles an sind dort sämtliche Markgrafen 
Bayreuths. 
3, 37 Ber. auf zZ. 22 v. u.: 19 Kinder st. 18, 
3, 38 Ber. Z, 14 v. u. „1482“ st. 1492. 
3 38 Ber. Z. 15 v. u. 3 Jahre vor Antritt st. 6 Jahre nach Antritt. 
3 38 Erg. vor Z. 11 v.u.: Auf der Heimfahrt zwischen den Inseln 
Rhodus und Kandia geriet sein Begleiter Eberhard von 
Streitberg in Verwicklungen mit dem Prinzen, weil er 
nicht sofort der Aufforderung zum Spiele nachkam, 
3. 40 Erg. vor Z. 12 v. u.: Im Jahre 1498 nahm Friedrich der Aeltere 
sich der Juden an, die damals — wohl in grundloser 
Weise — der Brunnenvergiftung beschuldigt und aufs 
Grausamste verfolgt wurden. 
3, 41 Erg. nach Z. 15 v. 0.: Im Jahre 1500 erkaufte er die Stadt 
Mainbernheim vom Landgrafen Wilhelm v. Hessen und 
im Jahre 1508 Streitberg von Georg v. Streitberg. 
4 45 Ber, auf Z. 15 v. u.: Friedrich, Markgraf zu Brandenburg 
oder Bayreuth vor 300 Jahren; ein Schauspiel in 4 Auf- 
zügen. Bayreuth 1815. Verfasst von Heinritz st. „Hi- 
storische .. .. in Bayreuth.“ 
S. 45 Erg. nach dem Punkt auf Z. 10 v. u: Auf Grund des Linzer 
Vertrages (1521) führte er die Regierung zunächst gemein- 
schaftlich mit Georg und Johann. 
Nach dem angeführten Vertrage aber sollte Johann’s Name in 
der Regierung nicht benannt werden, 
Vom Jahre 1522 an aber, wo der Linzer Vertrag 
durch den Kadolzburger geändert wurde, führte er die 
Regierung allein, 
Doch war im Kadolzburger Vertrage bestimmt worden, dass er 
in wichtigen Dingen seine Brüder zu fragen habe, 
& 45 Ber. Z. 8—6 v. u.: Der Satz in diesen Zeilen, zu dessen 
Aufnahme Vorfasser durch die irreführenden Darstellungen 
in Christian Meyer’s biographischen und kulturgeschicht- 
lichen Essays 1901 veranlasst worden ist, möge gestrichen 
werden; denn neuere Forschungen konnten doch einige 
Lichtpunkte aus Kasimirs Regierungszeit feststellen. 
47 Ber. Für die Zeilen 1—3 v. u. auf S. 46 u. für die 
Zeilen 1—8 v. o. auf 8, 47 möge Folgendes eingesetzt 
werden: Im Anfang war er der Reformation zugethan. 
Doch fand sie bei ihm nur soweit Berücksichtigung, als sie 
seinen politischen Plänen förderlich war, als sie seinen 
Gedauken über die Gestaltung eines kräftigen deutschen 
Reiches entsprach. Er meinte, die weltlichen Fürsten 
müssten sich gegen die geistlichen Fürsten verbinden und 
segte auf der Versammlung zu Windsheim 1524 eine Art
	        
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