Volltext: Markgrafen-Büchlein

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Leibnitz, wurde die intellektuelle Gründerin der deutschen 
Universität Göttingen. (Bildnisse dieser Königin: ein Kupfer- 
;tich in der Sammlung des mittelfränkischen historischen Vereins 
ınd im Sitzungszimmer des Ansbacher Magistrats.) 
Die Witwe Johann Friedrichs, Eleonora Erdmuta Luise, eine 
reborene Prinzessin von Sachsen-Eisenach (ihr Bild im Ans- 
jacher Schlosse, Zimmer Nr. 30 in der Bildergalerie) vermählte 
sich 1692 mit den Kurfürsten Johann Georg IV von Sachsen. 
Am Hofe zu Dresden wurde denn auch ihr aus der Ehe mit 
Jjem Markgrafen stammender Sohn Wilhelm Friedrich, der nach 
‚einem älteren Bruder zur Regierung gelangte, erzogen. Im 
Jahre 1694 wurde sie abermals Witwe und starb zu Pretsch 
1696. 
Wirklicher Nachfolger wurde aber nicht sein ältester Sohn 
Yhristian Albrecht, — denn derselbe starb, wie wir bereits sahen, 
‚erade in dem Alter, wo er mündig geworden wäre, die Regierung 
inzutreton (17 Jahre alt), — sondern sein zweiter Sohn Georg 
Friedrich II (1686 bezw. 1694—1708). Da dieser aber erst 
ıcht Jahre alt war, führte für ihn, wie ehemals für den ver- 
torbenen Bruder, der brandenburgische Kurfürst Friedrich IN 
als solcher 1688—1713) und nachmalige preussische König (als 
olcher Friedrich I 1701—13) die vormundschaftliche Regierung. 
Derselbe schickte ihn wie seinen verstorbenen Bruder nach Holland 
Utrecht) und England und liess ihm eine umfassende wissen- 
ıchaftliche Bildung zu teil werden. Auch die militärische Aus- 
ıldung kam nicht zu kurz. 
Aus dem Truppenteil, dem er angehörte, hat sich das jetzige 
brandenburgische Dragoner-Regiment Nr. 2 in Schwedt heraus- 
gebildet. 
Auf Verwendung des Vormundes wurde Georg Friedrich 
bereits im 16. Lobensjahr — also vor erreichter Volljährigkeit 
— im Jahre 1694 vom Kaiser Leopold I (1658—1705) für mündig 
arklärt und ihm vom Vormunde zu Halle a. S. die Regierung 
ihersehen 
Er war ein Fround besserer Musik, während man sonst 
nichts als von Zinken, Posaunen und Trompeten wusste. Unter 
ihm kamen die Läufer und Haiduken auf. 
Im Jahre 1695 baute er das nach ihm benannte Jagd- 
schloss Georgenthal oder Jörgenthal (zwischen Windsbach und 
Gunzenhausen). 
Georg Friedrich, der ein stehendes Heer einführte, war 
ein nutiger kriegslustiger Jüngling. 1695 und 1697 stellte 
er sich freiwillig zum Kriegsdienste beim kaiserlichen Heere 
am Rhein und focht unter Markgraf Ludwig von Baden und
	        
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