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gebrachten Interesse in drei Gruppen. Den älteren,
die erste „Partei“ bildenden Brr gesteht er für ihre
Lauigkeit mit Rücksicht auf ihre früheren Verdienste
und die im Alter abnehmende Arbeitsfreudigkeit gerne
Milderungsgründe zu; er bittet sie aber, da — wo
sie die Hand nicht selbst werktätig zum Bessermachen
anlegen wollen oder können, „wenigstens nicht
schleichenden Tadel zu üben, sondern Humanität
und Billigkeit zum Massstabe der Beurteilung jüngerer
Brr zu nehmen“. An die der zweiten Gruppe ange-
hörigen Brr, die, „obwohl fast durchgängig in sehr
unabhängigen Lebensverhältnissen sich bewegend, in
den besten männlichen Jahren stehend und überdies
mit Verstand und Kenntnissen reichlich ausgestattet,
dennoch die Loge garjnicht oder höchstens am Jo-
hannisfeste besuchen, richtet er nicht weniger als 10
Fragen, durch die er zur Selbstprüfung anzuregen
und die schlummernden maurerischen Gewissen zu
wecken versucht.
Die 3. Gruppe endlich, kaum den vierten Teil
der Logenmitglieder umfassend und hauptsächlich
aus den Brrn Beamten bestehend, ist die Partei der
Arbeitenden, die neben den Sorgen und Mühen ihrer
Aemter auch den Tadel und die „Belächelung“ der
Bequemen auf sich zu nehmen haben. Br. Reissig
schlägt nun vor, dass alle Brr, welche die Loge ein
Jahr lang nicht besuchen, gemäss den Bestimmungen
des Grundvertrags gestrichen werden, dass in der
Wahlloge künftig jeder Br. anwesend sein und das
Amt, zu welchem er durch dieselbe berufen wird,
annehmen muss. Diese Vorschläge wurden in einer
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