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(31. Fortsetzung.)
Nach Max Bach dagegen war die äußere Mauer im Anfang etwa
12 Fuß höher, gegen außen mit schmalen Mauerschlitzen versehen und
auf der Rückseite mit einem hölzernen „Mordgang“ ausgestattet. Sie
war ursprünglich nicht gedeckt und nur mit Zinnen gekrönt. Ein Rest
dieser alten Mauer wäre früher noch an der Wöhrderthor⸗-Bastei zu
ehen gewesen.
Wie über die Beschaffenheit der älteren Zwingermauer sind
Essenwein und Bach auch über die Zeit der Herstellung der neuen,
noch jetzt an vielen Stellen erhaltenen uneins. Essenwein nimmt an,
daß, als mit der zunehmenden Entwicklung des Geschützwesens große
„Büchsen“ an die Stelle der Wurfmaschinen traten, man am Schlusse des
15. Jahrhunderts den alten Zinnenkranz beseitigt und der Futtermauer
des Grabens eine etwa 2 mm hohe, massive Krone aufgesetzt hätte, die
Schießscharten für grobes Geschütz enthielt, zugleich aber kräftig genug
war, auch einer von außen kommenden Steinkugel zu widerstehen.
Schon vorher hatte man damit begonnen, die äußere Mauer auch mit
Türmen zu versehen, die zwar stärker, aber dafür auch niedriger, ge—
wöhnlich nur in Mauerhöhe und weniger zahlreich als an der inneren
Stadtmauer angelegt wurden. Man zählt ihrer etwa 40 in Zwischen⸗
räumen von 200 bis 250 Fuß, Sie hatten vor allem den Zweck, daß
man von ihnen aus den Stadigraben der Länge nach bestreichen und
so den Feind verhindern konnte, einen Damm darin aufschütten und
auf diesem in den Zwinger eindringen zu können. Daher springen sie auch
zewöhnlich ziemlich weit in den Graben vor. So fiel von nun an
der Zwingermauer die Rolle der Hauptverteidigungslinie zu, d. h. die
Aufgabe, den Feind gar nicht einmal bis an den Graben herankommen
zu lassen.
Nach Max Bach wurde die neue Zwingermauer durch eine Er—
niedrigung der alten und zwar erst im ersten Drittel des 16. Jahr⸗
hunderts hergestellt. Wir haben Nachrichten aus jener Zeit, wonach
der Zwinger an mehreren Stellen mit Erde aufgefüllt wurde, woraus
sich schon von selbst eine Erniedrigung der Mauer ergeben mußte.
3Priem's Geschichte der Ftadt Nürnberg hernusgeg. v. Dbr. E. Reicke
erscheint soeben im Verlag der Joh. Vhil. Rarv'schen Buchhandlung (J. Braun)
Theresienstratze 14 in einer Buchausgabe auf gutem Papier mit vielen
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Blattes noch ganz besonders aufmerksam machen. D. R.
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