Volltext: Geschichte der Stadt Nürnberg von dem ersten urkundlichen Nachweis ihres Bestehens bis auf die neueste Zeit

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Beschichte der Atadt Hüruberg. 
(14. Fortsetzung.) 
Es ist indes keine Art von Denkmälern oder auch nur eine 
glaubwürdige Nachricht von solchen vorhanden, die dieses angebliche 
Wappen bestätigte. 
Wir haben gesehen, wie sich der Rat allmählich die Gerichtsbarkeit 
und das Schultheißenamt, den Reichszoll und die Münzgerechtigkeit 
erworben hat. In ähnlicher Weise brachte er allmählich alle an Dritte 
verliehene Reichsrechte in der Stadt und ihrer nächsten Umgebung 
durch Kauf und kaiserliche Verleihung an sich. Die vorzugsweise da— 
von Betroffenen waren natürlich die Burggrafen, von deren Stellung 
wir ja schon bei einer früheren Gelegenheit ausführlich gehandelt 
haben. Wie diese dadurch mit der Stadt in Händel gerieten und 
wie endlich die burggräfliche Burg nebst den übrigen burggräflichen 
Rechten und Besitzungen an die Stadt überging, davon zu berichten, 
versparen wir uns indes auf spätere Zeit. Hier handeln wir zunächst 
nur noch von der kaiserlichen Burg und vom Reichswald. 
Wir haben früher erzählt, daß die kaiserliche Burg, von der die 
Amtsgewalt der Burggrafen sich ursprünglich herschrieb, ihnen schon 
frühe verloren ging und unter die Obhut eines besonderen Burgvogts 
castellanus) gestellt wurde r). Wann dies geschah, wissen wir nicht. 
Nach der Urkunde von 1278 hatten die Burggrafen jedenfalls nichts 
mehr auf der kaiserlichen Burg zu thun. Nur ihre eigne, die burg— 
zräfliche Burg und die Burghut (custodia portae) bei derselben war 
ihnen geblieben. J 
Der schon öfter von uns erwähnte Ulman Stromer erzählt uns 
an einer Stelle seiner Chronik: „Ez ist zu wissen, daz auf der purk 
hi sazz von des reichs wegen her Perthold Pfinzing ein ritter,“ und 
etwas später: „Der alt herr Perthold Pfinczing het von des reichs 
wegen innen zu der purg hie Herspruck, Aurbach, Hohenstain, Newen— 
marckt, Altorf, Swobach, Perngaw ꝛc.“ 
Was für ein Amt, welche Stellung nahm dieser Pfinzing nun 
eigentlich „von des reichs wegen“ ein? 
Vgl. S. 48. 
v Priem's Geschichte der Stadt Aüruberg herausgeg. v. bDr. E. Reicke 
erscheint soeben im Verlag der Johr Ahil. Raw'schen Buchhandlung (J. Braunm) 
Theresienstraße 14 in einer Buchqusgabe auf gutem Papier mit vielen 
Abbildungen in ca. BLieferungen à 40 Pfg, worauf wir die Leler unseres 
Blattes noch ganz besonders aufmerksam machen. D. R.
	        
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