Volltext: Neue Gedichte in Nürnberger Mundart

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Wöi ih afsteih nauch'n Ess'n, 
— 
wöi ih thou mei Thöir afmach'n, 
und schau af die Stöign hih, 
Steiht mei Gieker af'ra Staff'l, 
schaut vergnöigt die Stöig'n roh, 
ih bin oaber wöi der Teuf'l 
naus und hob'n gleih g'stoch'n oh. 
Oaber nit drob'n af'n Bud'n, 
in die Kuch'n hob ih'n nei, 
Dabends haut mer'n nau schöi braut'n 
mir bracht no zon Ess'n rei. 
Wou der Kerl derzeit is g'wes'n, 
hob ih freili nit rausbracht, 
doch ih hob ner zon Gebortstog 
doch no af mein Tehler g'hat.
	        
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