Full text: 1571-1618 (1633) (2. Band)

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man von raths wegen anzeigen, den goldschmidsgesellen, deı 
Jörgen Leheman, schneider, gefehrlich beschedigt, auff dem hand- 
werck unredlich zu machen ... &(/C. 
2532. [1612, IX, 43:a] 10. Dezember 1612: / 
Martin Schneider, brieffmaler in S. Johanns-gaß, 
soll man erfordern und auff der feurschauer anzaig der bey ime 
entstandenen feuersbrunst halben zu red halten. 
2533. [1612, IX, 47 b] 11. Dezember 1612: 
Reinhold Muhls, goldschmids, aussag und erpieten, 
Hansen Neumüller seinen gestolnen ring widerumb zuzustellen, 
soll man demselben zustellen, das maidlin in den eysen aber, so 
den ring gestohlen, zu red halten, wie sie dem goldschmid sein 
gelt erstatten wolle. 
2534. [1612, IX, 48 b] 12. Dezember 1612: 
Johann Weber, castner in der Carthausen, soll man zulassen, 
das er seine tochter und ihren mann Martin Beham, mahler, 
noch lenger und auff sein lebzeit bey sich in seiner wonung 
haben möge. 
2535. [1612, IX, 56 b] 15. Dezember 1612: 
Margretha Löhrlein in den eisen gethane aussag soll man 
Reinhold Muhl, goldschmid, furhalten. 
2536. [1612, IX, 57 b] 16. Dezember 1612: 
Deß raths zu Regenspurg antwortlich schreiben in sachen 
Lorenz Strauchen gegen Joachim Fridrich Krausen soll man 
sampt deß Krausen antwort dem Strauchen furhalten. 
2537. [1612, IX, 73 a] 22. Dezember 1612: 
Uff das mündlich furbringen, das ein haußknecht ettlich 
silber zu einem goldschmid gebracht, mitt vorwenden, wie ers 
unter der vesten gefunden, item, das ein soldat auch ettlich silber 
gebracht, welches bedes angehalten worden, wie dann der soldat 
alßbalden davon gelauffen, ist befohlen, das silber in die losung- 
stuben zu geben, den haußknecht aber zu red zu halten. 
2538. [1612, X, 1 a] 24. Dezember 1612: 
Theodoro Werckman soll man.herren D. Scheurls bedencken 
gemes anzeigen, was er zu Heinrich Ulrich, kupferstecher, 
zu clagen hab, solchs am stattgericht zu thun und seine zeugen 
daselbs verhören zu lassen. 
2539. [1612, X, 17 a].31. Dezember 1612: 
lörgen Ettmüller, goldschmid, hatt sein bürgerrecht
	        
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