Volltext: 1571-1618 (1633) (2. Band)

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ihne durch D. Neudörffer und die geschworne wundärzt besich- 
tigen und nachmals begraben zu lassen, dem barbierer aber 
drunter stossen, das er bey solchem gefehrlichen fall nitt selber 
erschienen, sonder nur seinen gesellen geschickt hab. 
1980. [1604, VIII, 23 a] 3. November 1604: 
Anthoni Tuschmair von Colln, kunstdrucker, 
welcher begert, ime die vor disem erlangte vergunst, alhie zu 
wohnen, noch ein jahr zu prorogiren, soll man nachfragen, was 
sein gelegenheit, was er könne und ob er der bürgerschafft 
dienstlich sey, und widerbringen. 
1981. [1604, VIII, 64 a] 19. November 1604: 
Melchior Cutrels und Katharina, seiner ehewirtin, sup- 
plication und beschwerungsschrifft wider den e. Endressen Tucher, 
das derselbe auff anruffen Abraham Wilhelms von der Vord zu 
Cölln ihre hab und güter wi- [64 b] der gegebnes glait in ver- 
sperr nemen lassen, und ermelts Tuchers darauff übergebnen 
gegenbericht soll man herren D. Straßburger umb seiner ehrw. 
räthlich bedencken zustellen. 
19832. [1604, IX, 41 b] 7. Dezember 1604: 
Ein weiterer Ratsverlaß über diesen Gegenstand. 
1983. [1604, IX, 4 b] 22. November 1604: 
Paulus Pfannen, weiland Claudi vom Creutz seligen 
erben, Christoff Wagensails, Ursula Streittin und Philips Mor- 
chen übergebne suppli- [5 a] cation, ihre bey weiland Christoffen 
Camermeister habende unterschidliche ausstend und schulden 
hetreffent . . . €ZC. 
1984. [25 a] 29. November 1604: 
Ein weiterer Ratsverlaß über diesen Gegenstand. 
1985. [1604, IX, 37 a] 6. Dezember 1604: 
Sebastian Walgs, Endres Vischers und Joachim Wolffs 
alß Claudi vom Creutz kinder vormünder übergebne suppli- 
cation umb fürschrifft an die kays. May. wegen 1000 thaler, so 
Ihre May. ihren pflegkindern schuldig, soll man herren D. Oel- 
hafen umb sein räthlich bedencken zustellen, ob und was gestalt 
die fürschrifft zu ertheilen, und ob dise supplication zum Eein- 
schluß tuglich oder wie dieselb zu verbessern sein möchte. 
1986. [1604, IX, 45 b] 10. Dezember 1604: 
Wolff Durr, goldschmidgesellen, soll man auff be- 
werung der maisterstück zum bürgerrecht kommen lassen.
	        
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