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Ban {chneid’n — wenws [uw (enn allah — 
Dau iß der Teufl lauß.. 
Und grod dis haut der Mater wed; 
Daun woar der wdi a Hadht, 
Deun der haut g’wiß fih fein Schmußflec 
Bon ied’n Stiücla a’macht. 
Der G’fell, der 3 (ho lang in Haus 
Und wahß des ganz SGethou, 
Drum macht der Mater fih nir drans 
Und fchneid’t ab vur ihır z0uU. 
NatürliH haut der G’fell oft denkt: 
_ Heunt treibt er’$ wieder weit. 
8 haut’n goar oft hamlih fränkt, - 
Doch hat er a’mabhnt:; Set g’{heidt. 
Deiz Fummt a moal a reicher Moh 
Zon Mater hih in’ Haus. 
Und fremd fih dau an Mant’l 09, 
Und yadt des Touch aleihH aus. 
Der Mafter neHmt des Mauß und: fagt ; 
„Wen fol er ferti fei2“ 
„„Röcht balb!““ fagt der, „„und faber g’macht, 
nd alles. reichlih fet.“* 
„„Denn $’Zouch mahn' ih, dd8 langt derzou, 
Natürlih, dorf nix flbign! — 
Wos iübhri bleit, dau mouß mei Boudh 
RNodH Ruck und Hufn Frdian.““ 
„Scho röcht!“ fagt draf der Mafter gleih — 
„Des Touch if brath und fOSi, 
{Hneid’8 fcho in anander'neih, 
Nau wird die Sach fcho geih.“