151
“nn
Na
Ne
an.
en
3 N.
‚PN
Ir
an.
‚Je
ler
"N,
ich
aQ
nn
Il
10a
PN
I
Yp-
nr
ht
{dd
AT
AT
S66. [1586, I, 48 a] 27. April 1586:
Dieweil das eisere gitter umb den schon prunnen
am marckt von wegen deß neuen castens etwas erweitert werden
muß und sonsten auch unden herumb dermassen verrost und
verdorben ist, da$ es nicht wol wider one grossen uncosten reparirt
oder gebessert werden kan, soll man es im namen Gottes von
neuem machen, doch überflüssigen schmuck und zierd daran
underlassen.
S67. [1586, I, 49 a] 28. April 1586:
Dieweil das neue gitter umb den schön prunnen
sovil zu machen [49 b] costen wirdt, und durch etliche vermaint
werden will, das dem alten gitter noch wol zu helffen, ist die
sach nochmal zu bedencken und den augenschein einzunemen
beschiden -
Th. Tucher. Baumaister. C. Tucher.
568. [1586, I, 52 a] 30. April 1586:
Auf das beschehen mündtlich furpringen, was massen sich
nicht allain die goldschmid alhie, sonder auch Meiner Herren
müntzmaister beschweren, und erstlich die goldschmid, das
sie weder zu rohem silber noch zu reichsguldengroschen oder
anderer grober müntz kommen köndten, die sie zu irer arbait
gebrauchen möchten, und dann der müntzmaister, das sich die
müntzgesellen nicht mehr an der vorigen belohnung wolten
settigen lassen, ist befolhen, von beden tailen ire beschwerungen
ordenlich verzaichnen zu lassen und auf dem jetzigen probation-
tag bei gemainen stenden furzulegen.
869. [1586, I, 56 b] 4. Mai 1586:
; Jorg Sommerstain, maler, Aal sein Bürgerrecht auf-
SESAZT.
870, (1586, II, 2 b] 5. Mai 1586:
._.. Hansen de Gui von Paris, ein hendler mit edlen
yestainen, soll man zu dem bürgerrechten kommen lassen.
871. [1586, II, 26 a] 17. Mai 1586:
Dem supplicirenden Wolfen Eispinger, goldschmid,
soll man die begerte urkhund seiner entfrembdten und under die
juden zu Fürt gesetzten güter halben ablainen und sagen, die-
weil die bede dieb. Zacharias Friderich und Emanuel Sontag, aus