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Michel Manger, sophoier, vergunnen, gemalte
tücher underm rathhaus fail zu haben.
4004. [1563, XIII, 19 a] 27. März 1564:
JorgenZieglers, deß goldschmidsgesellen, schreiben
umb begnadung den geschwornen, sonderlich denen, so zur zeit
seiner verhandlung im ampt gewesen, wo die noch in leben,
furhalten und sich erkhundigen, ob sie nicht wessten, wie sich
diser Ziegler sider her verhalten, und widerpringen.
4005. [1564, I, 6 b] 7. April 1564:
Den zaichenmeistern des goldschmidhandwergs zu
Wien auf ir schreiben an die geschwornen goldschmidt hie nach
dem form schreiben.
4006. [1564, I, 24 a] 19. April 1564:
Anthoni der Helle, dem goldschmidt, einen abent-
tanz ım Schießgraben zu seiner hochzeit vergönnen.
400%. [1564, I, 29 a] 21. April 1564:
Jorgen Zigler zur Lignitz, dem goldschmidt, sein
supplicirendt begern ableinen und ine daussen lassen.
4008. [1564, I, 43 b] 3. Mai 1564:
Anthonider Helle, den goldschmidt, Jorgen Wachter,
den goldschlager, und Albrecht Alberten‘!), den stein-
metzen, alle drey umbs geldt zu bürgern annehmen.
4009. [1564, II, 8 b] 8. Mai 1564:
Der flachmaler supplication von wegen der frembden
malergesellen sol man bedencken lassen.
4010. [1564, II, 12 a] 12. Mai 1564:
Michel Herdegens supplication umb zulassung der appellation
wider Jacoben Frölich bei einem gelerten beratschlagen.
4011. [1564, II, 21 b] 17. Mai 1564:
Micheln Herdegen soll man mit seiner appellation gegen
Jacoben Frölich vermug herrn D. Rockenbachs ratschlag
zulassen.
4012. [1564, II, 29 b] 24. Mai 1564:
In einem längeren Ratsverlaß ber verschiedene Hand-
werke und einzelne Handwerker:
Den supplicirenden flachmalern ir begern ableinen und
1) Sein Grab auf dem Rochusfriedhof. Vgl. (Gugel), Norischer Christen
Frevdhöfe Gedächtnis S. 5 (1593).
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