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Es folgt noch eine Anzahl weiterer Ratsverlässe über diesen
Gegenstand.
3095, [1559, XII, 23 b] 15. Februar 1560:
Uff die verlesene erfarung, wie es mit der Margreth Spetin
kupfferen übersilberten becher zuganngen unnd das
mann nit waiß, wer dene gemacht, soll mann denselben
becher zerschneiden lassen; unnd sonnst bedennckhen, ob unnd
welcher gestalt der goldtschmidt ordnung solcher betrüg-
lichen arbeit sonnderlich der messen becher halben zu bessern
sey, unnd widerpringen.
SP [1559, XIII, 3 a] 1. März 1560:
Inn sachen der kandelgiesser wider die geschmeid-
macher soll mann bede partheien ires strits halben allerdings
verabschieden, wie der verordennten herren zur rug verlesenns
jedennckhen außweisst, nemblich das mann bey hievorigem be-
schaid pleiben laß, doch das den geschmeidmachern verpotten
sein soll, ausserhalb des kindtswerckh solche arbeit zu machen.
lie mann inns haußhalten gebrauchen khönne.
Betreffenndt die mahler soll mann inen ir supplicirend
vbegern der gesellen halben innhalt unnd vermug des rathschlags
ıblainen ...
34798. [1559, XII, 22 b] 14. März 1560:
Hannsen Koler, zimmerman, das gepetten bürgerrecht ab-
lainen.
Aber Adamen Aspach, den maler, unnd Ulrich Funckhen,
den mezgker, uff ir bitt umbs geldt zu bürger annemen.
37099. [1559, XIII, 31 b] 19. März 1560:
Cristoffen Speckh‘), mahler, ... uff ir bit umbs
geldt zu bürger annemen.
3800. [1559, XIV, 23 b] 10. April 1560:
Auf die verlesene verzaichnus unnd bedennckhen, welcher
gestalt es mit gemainer stat gemainen gepeuen gestalt, sonn-
derlich das etlich derselben vast nötig unnd keinen verzug er-
leiden wollen, isst beim rhate verlassen:
Nemblich unnd erstlich, soviel den grossen pau vorm
Neuen thor anlanngt, das mann mit demselben, weil mann
schon darinn ist, also furfarmn unnd inn acht haben soll. wenns
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Mitteilungen II, 71 (»>im Nebengeßlein«. Seine Ehefrau Elisabeth + 1563)
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