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Den gschwornen goldschmiden sagen, dweil das 
graben auf messing und kupferin stocklin im gsetz nit verpoten, 
sonder ein freie kunst ist, so wiß mans den gsellen, so es treiben, 
nit abzestellen. 
2961. [1546, I, 30 b] 14. Mai 1546: 
Peter Florern, dem silberkremer, das begert bürger- 
recht ableinen. 
29623. [1546, II, 1 a] 27. Mai 1546: 
Hannsen Halmperger, dem satler, biß sontag [30. Mar] und 
Paulussen Müllner, dem goldschmid, von sontag über 8 tag 
ein fechtschul ze halten erlauben. 
2963. [1546, II, 4 a] 28. Mai 1546: 
förgen Küngßmüllner sein begern ableinen und lenger 
daussen lassen, unangsehen des bischofs von Tuls getaner fürpit. 
2964. [1546, II, 11 bj] 2. Juni 1546: 
Hannsen Prag, dem goldschmidt, sagen, wo er nit 
hie gedenck zu pleiben, mög er sein bürgerrecht aufsagen und 
volgends ziehen, wohin es ime gelegen. 
2965. [1546, II, 33 b| 16. Juni 1546: 
Contzen Roten, dem goldschmit, zulassen, das er zu 
Werd wonen mög, biß auf weitern bscheidt, dweil ime allein 
dise stat verpoten worden ist. 
2966, [1546, II, 35 b] 17. Juni 1546: 
Hannsen Ader, dem rotschmid, 2 monat gen Kulm- 
pach erlauben, dem Pegnitzer seine püxen helffen außzu- 
beraiten, doch mit verpflichtung, sich sonst zu nichten anderm, 
dem handtwerk anhengig, geprauchen ze lassen. 
2967. Hannsen Schirmer, dem maler, die begert erlaup- 
nus ableinen und sagen, er mögts bürgerrecht aufsagen. 
2968. [1546, II, 42 b] 21. Juni 1546: 
Hannsen Schirmer, dem maler, sein begerte erlaupnus 
nochmals ableinen und beim nehern abschidt pleiben lassen. 
2969, [1546, II, 1 b] 25. Juni 1546: 
Hannsen Leitmair!), dem goldschmit, zulassen, das 
er der kon. Mt. gemahel ir wagengeschmuck auf messing ver- 
ı) Im Goldschmiede- Verzeichnis Nr. 324 (1543) als Silberarbeiter. Mit- 
teilungen II, 163 (+ 1551).