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2870. [1545, I, 44 a] 2 Mai 1545:
Jergen Hunger, dem parlir, die 8 h. strafgelts nach-
lassen, doch warnen, füran dermassen nit mehr also ze handlen.
3871. [1545, I, 49 a] 5. Mai 1545:
Denen von Augspurg wider schreiben, das der beclagt
Matis Mang, platnergesell, nit mer hie, sonder vor 3 tagen
weckzogen, also das man gegen ime nichs hanndlen könd.
23872. Hannsen Süessen‘), maler, aufgsagts bürger-
-echten halben in di losungstuben weisen ®).
2873. Dweil Jorg Diether, münzmaister, zur ampts-
pflicht nit komen kan, sol sein verwalter, der Jung Rosen-
thaler, zur pflicht gefordert werden.
2874, [1545, I, 52 a] 6. Mai 1545:
Christof Rosenthaler hat an stat Jergen Dietherns
und auch für sich selbs di münzmaisterpflicht gschworn.
2875. [1545, II, 1 b] 7. Mai 1545:
Baltassar Pelz, goldschmids, antwurt auf das
schreiben von Zeitz der clagenden Margreten Armin furhalten und
sagen, das man mit dem Pelzen. on recht weiter nichs wiß ze
schaffen, sie also ans gericht weisen.
2876, [1545, II, 5 b] 9. Mai 1545:
Die 2 maid, so den goldschmiden verdechtlich silber
zugepracht, wan sie sich stellen und verdechtlich erfunden, in die
eisen geen lassen, wo aber nit, biß montag [17. Mar] wider-
pringen.
2877. [1545, II, 12 a] 11. Mai 1545:
Der briefmalerin hinderm ratshauß im tuchscherergesslin
von irs techterlins wegen, so ein stücklin silbers gefunden soll
haben, uff der geschwornen goldschmid anzeig sagen, man
werd ir solich silber nit [12 b] zustellen, sonder es den gold-
schmiden lassen und erkhundigung thun, wie es damit gestallt,
»
ı) Es scheint drei Maler dieses Namens in Nürnberg gegeben zu haben;
nämlich außer dem bekannten H. S. von Kulmbach (+ 1522) einen Meister, der
1534 oder Anfang 1535 starb (vgl. Zahns Jahrbücher I, 225), und den in obigem
Ratsverlaß erscheinenden. Ein H. S. liegt auf dem Rochusfriedhofe begraben.
Vgl. (Gugel), Norischer Christen Freydhöfe Gedächtnis 117 (1581).
2) Vgl. Zahns. Jahrbücher II, 74.