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2861. [10 a] Hannsen Kremer“), dem priefmaler, das
bürgerrecht ableinen.
2862. [1544, XII, 35 b] 18. März 1545:
Hannsen Rüeger, den kunstreichen steinmetzen,
damit er hie behallten werden mög, mit eim zinßlein versehen,
auch etlich gulden wartgellts zusagen, wie man aufs nechst mit
ime abkomen mag.
2863. [1544, XII, 10 a] 24. März 1545:
Die drey platner, so Meiner Herren zugsagte arbait bis-
her verzogen, über das sie gellt darauf empfangen, bschicken
und auflegen, solche arbait furderlich zu verfertigen und solchs
zu verpürgen, mit anzeig, wo nit, werd man gegen inen dem
prauch nach verhellffen; das sol auch alsdan gschehen.
23864. [1544, XIII, 12 b| 26. März 1545:
Valtin Sibenpürger, dem platner, seiner der kays.
und kon. Mt. zugehorigen arbait halben 2 gsellen über die ord-
nung 3 monat lang ze hallten zulassen. Daneben aber soll sein
rüg, das ime seine gsellen über die anzal stunden gearbait, an-
gestellt und das gsetz zum rath gepracht und gehört werden, obs
des falls zu enndern oder nıt.
2865. [1544, XIII, 21 a] 31. März 1545:
Jörgen Ungers, parlirs, relation, wie er die gelegenheit
des eingefallen kirchenthurms zu Grefenperg gefunden, betreffend.
2866. [22 a] Die gschwornen panzermacher vernemen,
ob das gemacht pannzer für den kunig zu Portugall der
schau werth; sovehr sichs dan also findt, sols mit dem adler
gezeichnet werden.
2867. [1545, I, 9 b] 11. April 1545:
Hannsen Weiß, goldschmidt, aufgsagts bürgerrechten
halben in die losungstuben weisen.
2865. [1545, I, 21 b] 18. April 1545:
Bernharten Hueter, den gschmeidmacher. . . . umbs
gellt zu bürger annemen.
28569. [1545, I, 31 b] 25. April 1545:
Den platnergsellen zu Augspurg in des hieigen hant-
werks namen dem form nach schreiben lassen.
il) Zahns Tahrbücher I, 230 (1558, unter den Briefmalern) 234 (1547, als
Formschneider).