Volltext: (1449) 1474-1618 (1633) (1. Band)

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meyster ires handwercks, dannocht mit conditio alhie arbeyten 
moecht. 
23764. [1543, VI, 23 b] 31. August 1543: 
Jacoben Goler, dem platner, der gschwornen antwurt 
furhalten und ime zulassen, jetz wider an die maisterstück ze 
sıtzen, dweils die gschwornen leiden mögen. 
23765. [24 b] Wolfen Fuxen, dem goldschmid, sagen, 
das Meine Herren ime wider des hieigen handtwerks willen nit 
wissen ze hellffen; er mög sich aber selbs beim handtwerk 
umbthun und bewerben, irn willen zu erlangen, alsdan wöllen 
Meine Herren auch gern das pest darzu hellffen thun, damit er 
hie pleiben möcht. 
23766. [25 a] 1. September 1543: 
[Zcke], dem rotschmid erlauben, 4 wochen lang zum 
Endris Pegnitzer zu ziehen und ime püxen hellffen außzu- 
beraiten. 
3767. Wolffen Fux, dem goldschmid, 1 jar lang 
ausserhalb unentsagts bürgerrechten ze wonen und sein handt- 
werk zu treiben erlauben. 
2765, [26 b] Chrispiniani Herands%, des herzogen 
von Preussen hofmalers, schreiben und zugeschickte des 
herzogen und seiner gemahel contrafacturen biß montag [3. ‚Sepß- 
femöber| wider furlegen. 
24769. [1543, VI, 32 b] 5. September 1543: 
Chrispino [zm Reguwster, wıe oben: Crispinian Herand] 
Herand, dem preussischen hofmaler, seiner vererten 
fürstlichen contrafacturen halben mit 12 talern wider (zu) ver- 
ehren lassen ®). 
23770, [1543, VI, 34 a] 6. September 1543: 
Mit Mertin Spaidl, dem künstlichen rotschmiddrexl, 
widermals auf 5 jar bstallung aufrichten, wie vor gschehen 9). 
2771. [1543, VI, 36 a] 8. September 1543: 
Paulussen Kellner, den goldschmid, aufgesagts 
bürgerrechten halben in die losungstuben weisen. 
1) Über C. H. vgl. neuerdings Hermann Ehrenberg, Die Kunst am Hofe 
der Herzöge von Preussen, an vielen Stellen. 
2) Vgl. Zahns Jahrbücher II, 74. 
3, Vgl. ebenda, S. 81. 
uellenschr. XI. Bd.
	        
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