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das man die gschwornen vernomen; die wöllen es aber gar nit
nachgeben, darumb wiß man wider irn willen nit zu bewilligen.
26404. 11542, V, 7 a] 9. August 1542:
Paulussen Müller di gebeten fechtschul ableinen, dweil
man sich auf der nehern fechtschul so ungeschickt gehalten.
2645, [1542, V, 20 bj] 18. August 1542:
Dem rat zu Augspurg auff ir fürschrifft, irem bürger
Hannsen Brager*, goldtarbaitern, wider Niclasen
Nunharten, bürgern alhie, gegeben, widerumb anntwort ZUu-
schreiben unnd sein, des Nonharts, anntwort einzuschliessen.
2676, [1542, V, 34 a] 29. August 1542:
Auf das augspurgisch schreiben, Hansen Prag und
Niclasen Nonhart belangent, vernemen, wie es gestallt, und
widerpringen.
26477. [1542, VI, 5 a] 2. September 1542:
Mertin Keßler?), goldschmidgsell, kommt ın eıner
gleichgultigen Angelegenheit vor.
2648. [1542, VI, 8 b] 6. September 1542:
Marxen Perger, den maler, . .. umbs gelt zu bürger
annemen.
2679. [1542, VI, 24 b] 19. September 1542:
Hannsen Scharrnagls, platners, rüg halben, darumb
er bey seiner kindtauff etlich weiber über die ordnung gehapt,
umbsehen thun ... €(/C.
2680. [1542, VI, 30 b] 25. September 1542:
Die schendtlichen gemel am marckt bey den puch-
fürern besichtigen und aufheben, daneben auch erkundigen lassen,
wer die form dazu geschnitten; und alles widerpringen.
2681. [31 a] Fritzen Schmid, dem formschneider,
sein beger der straf halben ableinen, aber ime lenger frist geben,
wie der prauch ist.
1) Erscheint auf den Augsburger Goldschmiede-Tafeln bei A. Weiß, Das
Handwerk der Goldschmiede in Augsburg S. 317. Vgl. auch ebenda S. 234, 256.
2) In Wien kommt später ein Goldschmied dieses Namens vor (vgl. Jahr-
such der Kunstsammlungen des A. K. H. Bd, V Nr. 4234 zum Jahre 1555 und
Bd, VII an 5 Stellen), der vermutlich mit unserem Goldschmiedsgesellen identisch
ist. Da dieser sich im Goldschmiede -Verzeichnis nicht findet, scheint er nicht in
Nürnberg Meister geworden, sondern von da fortgezogen zu sein.