Volltext: (1449) 1474-1618 (1633) (1. Band)

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nimus Köler und zu eim werckmaister m. Simon Rößner 
erteilt. 
2359. [2 al Caspar Umblaths, atlaßmachers, weib 
gr 
/ 
kommt vor. 
2560. [1538, VII, 3 a] 11. Oktober 15838: 
Lorentzen Trunck, dem goldschmit, sagen, so di 
frau mit dem argwenigen pruchsilber wider komm, si alsdan furn 
bürgermaister zu bscheiden, alda sol nach gelegenheit, wie sichs 
erfinden wirt, gegen ir gehandlet werden. 
2361. [1538, VII, 5 a] 12. Oktober 1538; 
W olfen Dhanner, dem püxenschmit, auf sein bit 
100 f. furleihen, auf sein erpieten, das ers ime an hacken, so er 
ins zeughaus macht, wider abziehen oder aber sonst hiezwischen 
Lichtmeß wider zalen wöll. Solchs sol also in achtung gehapt 
werden. 
2362. [1538, VII, 18 b] 18. Oktober 1538: 
Pangratzen Labenwolf, dem giesser, sagen, man stell 
auf ine, gen Anspach ze ziehen oder nit, dweil er wissen hat, 
wie di sachen jetz gestallt und was glauben bey den leuten ist. 
2363. [1538, VII, 43 a] 2. November 1538: 
... Micheln Wolff, püxenschmidt, .. . umbs gellt 
zu bürger annemen., 
2364. [1538, VIII, 3 b] 9. November 1538: 
Conraten von Praunschweig, den goldschmid- 
gsellen, seiner ungehorsame halben ins loch legen lassen. 
2365. [1538, VIII, 21 b] 20. November 15838: 
Peter Plancken, dem rotschmit, auf der kon. Mt. 
fürschrifft vergönnen, 4 jar lang in irer Mt. diennsten zu Wien 
ze sein, unentsagt seins bürgerrechten. 
2566. [1538, VIII, 22 b] 22. November 15838: 
Dem baumaister von Olmenitz die begert besichti- 
gung der pasteien innwendig mit erbern worten ablainen und 
anzeigen, dweils noch nit verfertigt, könd er nichs daran sehen. 
2564. [1538, IX, 6 b] 9. Dezember 1538: 
Bernharten Wißman, den püxeschmit. umbs gelt 
bürger annemen. 
2368. [1538, IX, 17 b] 17. Dezember 15388: 
Die gschwornen goldschmüid bschicken, inen anzeigen, 
was 1ljetz eins lerpriefs halben sich zutragen und an Mein Herren
	        
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