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2149. [1535, VIII, 15a] 29. Oktober 1535: 
Alexander Gwelern [im Register: Alexander Weller] 9), 
steinschneider, sover er caution thut, das er ein rat vertretten 
wol, wo spruch und fodrung darumb komen, so sollen im die 
70 gammahu, so pey dem entleibten potten zu Erlastegen 
gefunden worden, zugestelt werden. 
2150. [1535, VIII, 20 a] 3. November 1535: 
Pey dem Spitzwirt, geschmeidtmacher, kuntschafft 
zu bestellen, ob solch leut, wie die durch Michel Gomerecht im 
loch angezeigt sin, in sein herbrig komen, das sy angenumen 
werden. 
2151. [1535, IX, 1a] 11. November 1535: 
Lorenzen Koch, dem geschmeidmacher, vergönnen, 
noch biß Pfingsten nechstkünfftig bey dem churfürsten zu 
Sachsen unentsagt seins bürgerrechtens zu dienen, doch das er 
sein außstendig losung entrichte. 
2152. [1535, IX, 4a] 13. November 1535: 
Uf dern von Strasburg schreiben und ansuchen, Jergen 
von Gunthen, dem giesser, welcher 100 degel begert, 40 degel, 
nemlich 10 groß und 30 clein, volgen ze lassen; daneben den 
geschwornen rotschmiden ze sagen, ir achtung ze haben, 
so solch tegel heimlich auß der stat geschleifft werden wollten, 
solchs jeder zeit an Meine Herren langen ze lassen, damıt man 
fursehung darinn thun könth. 
2153. [1535, IX, 9a] 17. November 1535: 
Mit denjhenen, so sich, den stückmessing Jerlich biß in 
2000 centner den rotschmiden alhie zuzepringen, angepotten, 
sovehr inen die erden zun degeln alhie auch vergonnt werde, 
ze handlen und sie zu vernemen, uf was zeit sie solchs stellen 
und wie sie es eingeen wöllen, inen Meiner Herren halb hierinn 
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1) Vielleicht handelt es sich hier um den Edelsteinschneider » Weller von 
Malsburg«, der (nach Nagler, Künstlerlexikon XXI, 275) 1559 »in Folge von 
Kränkung über den Undank, den er in seinen letzten Lebensjahren in Nürnberg 
erfuhr« gestorben sein soll. Vgl. über ihn Jahrbuch der Kunstsammlungen des 
A. K. H. Bd. IV, S. 13, 35 f. In den letzten fünfziger Jahren des 16. Jahr- 
hunderts habe ich mich in den Ratsverlässen ganz besonders, doch vergeblich 
nach »Weller von Malsburg« umgesehen. »Alexander Weller, goltschmid« war 
am 11. August 1533 zum Bürger angenommen worden und hatte dabei 4 fl. 
Steuer bezahlt (Bürgerbuch 1496—1533 Bl. 184 a).
	        
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