Volltext: (1449) 1474-1618 (1633) (1. Band)

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dabei sein laß, wie die ordnung ist. Ime auch das ferbhaus uf 
der Schüte umb einen zins darzu verlassen. 
19854. [1533, II, 1 a] 15. Mai 1533: 
Jorg Heusen zulassen, die 2 halspenter einem andern 
zu verkauffen, doch ehe der kauf entlich beschlossen, das er den 
kauffer einem rath zuvor anzeige. 
1985. Jorg Heusen horen, wie theuer er einen stul machen 
wolt, die rüdenpandt aufzubrechen. 
1986. [1 b] Jorg Hens mag für sich selbs einen stul zum 
brechen der halspand machen. 
198%, [1533, II, 3 a] 17. Mai 1533: 
Dem atlasmacher sagen, man werd im ferbhaus nichts 
abbrechen oder zurüden [= zerräütten] lassen. Darumb, wo er 
sich also nit darinn behelffen könne, mög er zum parfüsern 
oder anderswo umb ein preuhaus trachten. 
1988, [1533, II, 8b) 27. Mai 1533: 
Friderich Knylein der panzermacher antwort horen 
lassen und, soverr er nit gesettigt, vor der rug gütlich handeln. 
1989. [1533, II, 12 b] 31. Mai 1533: 
Maister Wilhelmen von Worms zu gefallen den halben 
tail der straff, so sein ayden Valentin Sibenburger, ainem 
rate schuldig und ime von den Fünffen auffgelegt ist, nachlassen. 
1990. [13 a| 3. Juni 1533: 
Den von Strassburg der goldschmid ordnung, auff 
wievil lot die goldschmid das wercksilber verarbaiten sollen, 
zuschicken. 
1991. [1533, II, 18 a] 7. Juni 1533: 
Deß banzermacherhandwercks maistern sagen das 
sie sich [Zzcke; lies: Friderich] Knyeleins erpieten, nemlich 
das er von ainem panzer zu rollen inen zwölff pfenning geben 
und ainich allt pannzer nymmermer flicken oder darumb billicher 
straff gewartten wöll, settigen lassen und verrer nit verhinndern, 
ander ain rate werd ime ain aigne roll zu machen gestatten. 
1992. [1533, II, 22 a] 11. Juni 1533: 
Dem attlaßmacher soll man das verbhaus auff der Schüt 
an der brücken vier jar on zinns verlassen und ime vergönnen, 
darinnen auff sein costen sein nottdurfft, damit er das nider-
	        
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