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dabei sein laß, wie die ordnung ist. Ime auch das ferbhaus uf
der Schüte umb einen zins darzu verlassen.
19854. [1533, II, 1 a] 15. Mai 1533:
Jorg Heusen zulassen, die 2 halspenter einem andern
zu verkauffen, doch ehe der kauf entlich beschlossen, das er den
kauffer einem rath zuvor anzeige.
1985. Jorg Heusen horen, wie theuer er einen stul machen
wolt, die rüdenpandt aufzubrechen.
1986. [1 b] Jorg Hens mag für sich selbs einen stul zum
brechen der halspand machen.
198%, [1533, II, 3 a] 17. Mai 1533:
Dem atlasmacher sagen, man werd im ferbhaus nichts
abbrechen oder zurüden [= zerräütten] lassen. Darumb, wo er
sich also nit darinn behelffen könne, mög er zum parfüsern
oder anderswo umb ein preuhaus trachten.
1988, [1533, II, 8b) 27. Mai 1533:
Friderich Knylein der panzermacher antwort horen
lassen und, soverr er nit gesettigt, vor der rug gütlich handeln.
1989. [1533, II, 12 b] 31. Mai 1533:
Maister Wilhelmen von Worms zu gefallen den halben
tail der straff, so sein ayden Valentin Sibenburger, ainem
rate schuldig und ime von den Fünffen auffgelegt ist, nachlassen.
1990. [13 a| 3. Juni 1533:
Den von Strassburg der goldschmid ordnung, auff
wievil lot die goldschmid das wercksilber verarbaiten sollen,
zuschicken.
1991. [1533, II, 18 a] 7. Juni 1533:
Deß banzermacherhandwercks maistern sagen das
sie sich [Zzcke; lies: Friderich] Knyeleins erpieten, nemlich
das er von ainem panzer zu rollen inen zwölff pfenning geben
und ainich allt pannzer nymmermer flicken oder darumb billicher
straff gewartten wöll, settigen lassen und verrer nit verhinndern,
ander ain rate werd ime ain aigne roll zu machen gestatten.
1992. [1533, II, 22 a] 11. Juni 1533:
Dem attlaßmacher soll man das verbhaus auff der Schüt
an der brücken vier jar on zinns verlassen und ime vergönnen,
darinnen auff sein costen sein nottdurfft, damit er das nider-