Volltext: (1449) 1474-1618 (1633) (1. Band)

7 
. 
y 
„r 
Und mit Hannsen Ecken von Würzburg dises Wolffen 
halben zu reden, ob er ain mal mocht angenommen oder ime 
auff die frisst, was sein handtnerung sey, mit fleiß zu Würzburg 
gesehen werden. 
1900. Auff Georgen Webers, zimmermans, ansuchen 
die malstatt, dahin er ime ain mül zu pauen vorhatt, besichtigen 
und herwider bringen. 
1901. Paulus Weber ablainen, ime das übrig deß arras- 
machers garn zu kauffen zu geben, und, wo er caution thut, 
soll ime lenger frisst gegeben werden zu seiner schuld, so er 
ainem rate zu thun ist. 
1902. [23 b] 16. Januar 1532: 
Deß landtgraven von Hessen büchsengiesser soll 
man das zeughaus sehen lassen und auff den Begnitzer setzen, 
ine sein werckstatt sehen [zu] lassen, ob er will. 
1903. [1531, XI, 14 a] 1. Februar 1532: 
Ulrich Amanns, büchsenschmids, halben weitter 
erfarung zu thun und herwider bringen. 
1904. [14 b] Martin Hafner, ofenmacher, sein begern, 
ime zu prennung seiner stain ain prennofen auff der Schütt auff- 
zurichten ablainen. 
1905. Jorg Buck, kanndelgiesser, kommt 007. 
1906. [1531, XI, 15 a] 3. Februar 1532: 
UlrichenAmann, büchsenschmid, zu bürger annemen. 
190%. [1531, XI, 16 b] 5. Februar 1532: 
Das hauß, dorynn Valtin Pogner gewonnt, soll man mit 
unnterschied verlassen yedes gemach; unnd der ausstenndigen 
zins halben soll herr S. Pfintzing als zinßmaister für sich selbs 
dem Valtin Pogner schreiben. 
1908. [1531, XII, 5 b] 20. Februar 1532: 
Arnolten Wencken auff margraf Joachim deß 
jüngern schreiben 20 schmelztigel.zu 30 in 35 % volgen lassen. 
1909. [1531, XII, 21 a] 8. März 1532: 
Dem attlasmacher soll man anpieten, alle jar ain nem- 
lichen zinns zu nemen und ain zimlich gellt zugeben, die man[g ?] 
auff die Schütt zu richten; auch beratschlagen, wie man die mang 
kendt in das verbhaus richten, und ob es sich leiden woll. 
1910. [24 a] 12. März 1532: 
Dem attlasmacher soll man die nächsten drey ijar für
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.