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schossen werden, und alßdann mit zimlicher abfertigung aufs
furderlichst wider anhaimß verfügen.
941, [1513, II, 24 a] Quarta Urbani [25. Mar] 1513:
Dem pfennter ze bevelhen, das er alle kronte helm, so er
in den kirchen und annderstwo findet ainem rate in verzaichnus gebe.
Und das manual besichtigen von wegen der wappen zu
Sannt Sebastian, was derhalben verlassen sel.
942. (1513, III, 11 b] Sexta Erasmi [3. Yunı] 1513:
Mit maister Mathesen von Sachsen‘) zu hanndeln, ine
hie zu behallten und nemlich ine zu verwenen, das er uff abgang
maister Jorgen [Stadelmann] hie stattmaister werden soll ©).
943. [1513, IV, 2 a] Quinta post Achatili [23. Yaunı] 1513:
Zu ratschlagen, was für rören über den marckt zu laytung
deß wassers zum Schönen prunnen zu legen sein.
944. [13 a] Quinta Willibaldi [7. Fulı] 1513:
Es ist ertailt: die geprechlichen [dzeses Wort ıst unter-
strichen ; übergeschrieben: pleyin] rörn über den marckt zum
Schönen prunnen soll man mit grünen erdstammen auß-
wechsseln und furderlich machen lassen.
945. [1513, IV, 20 a] Quinta post Margarethe [14. Julı] 1513:
Herman Vorchamer, platner, sein begeren mit nach-
lasung der leibstraf, in gelt zu wenten, ablainen.
946. [1513, V, 12 a] Sabato post Jacobi [30. Julı] 1515:
Hansen Glaser bey S. Jacob paß meren und alßdann
den doctoren furhalten, auch mitsampt Haintz Knoren antwort
den ratschlag herwider bringen.
Ertailt, alle porillen, deßgleichen die zauberpüchlein und
instrumenten Belials und Astrette fuderlich von den besagten zu
handen bringen; solchß alleß zurschlahen und verprennen on
weiter verzihen.
947. [1513, V, 15a] Quinta vigilia Dominicy [4. August/] 1513:
Den platner zu Fürt zu beschicken unnd in zu red halten,
das er zu Fürt sitz unnd sey hie pürger, soll das herwider pringen.
948. Ulrichen Lochner, platner, umb sein mißhandlung
des zaichens drey tag auf ein thurn straffen.
949. [16 a] Den Glaser bey S. Jacob und sein nachpauern,
1) Neudörfer, ed. Lochner S. 79 (kam im März 1518 an Georg Stadel-
manns Stelle). Mummenhoff, Rathaus S. 191.
2) Zur Sache vgl. Mummenhoff, Rathaus 191.
Quellenschr. XI. Bd.