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vatter, gein Augspurg schreiben, deßgleichen herzog Frid-
richen, ob es not ist 3.
Und den mönntzknecht von Swabach soll man nit an-
hallten, dem Krug hie zu arbaiten, es sey dann sein guter will.
S$40. [15 a] Veiten Stossen soll man kundtschafft geben
inn sachen, seinen ayden berürend, Jergen Trummer, nach rat
der gelerten.
841. [1509, XII, 18 a] Tercia post Mathie?) [5. März] 1510:
Maister Jorgen® und maister Hannsen soll man
beschaiden, das abgehauen zymmer zum lasareto zu besichtigen,
und welchs zu der kirchen zu Sannt Sebastians tuglich
und güttlich ist, soll man Sebalden Schreier lassen bleiben; welchs
aber darzu nit schicklich, soll man Jacoben Welser furderlich
widerfarn lassen.
842. [1509, XIII, 1 b] Quinta post Gregory [14. März] 1510:
Die schlaghor uff Sannt Sebalds thurn, so geprechlich
ist, soll man furderlich pessern und den thürrnern ain bibal ver-
haissen, das sy im schlagen mittler zeit dester vleissiger sein.
S43. [1509, XIII, 2 b] Sexta post Gregorii [15. März] 1510:
Martin Pinter zu schreiben, Hans Krug sey nit hie; so
er aber hieher komm, wo er dann ine vermain zu beclagen, soll
ime rechts gestatt werden . . . &(C.
$44, [4 a] Die supplication der maler soll man ratschlagen
und herwider bringen.
845. |1510, I. 6 b] Quinta post Quasimodogeniti [17. Aprıl]
1510
Maister Petern, kanndtengiesser von Worms, soll
man alles gefallen geldt deß cammergerichts uff schreiben deß
cammerrichters einzuschlagen überlibern.
Und solchs dem cammerrichter, herrn Adolffen, grafen
zu Nassau, zuschreiben *).
1) Zur Sache vgl. Baader, Beiträge II, 20.
2) Das lateinische Datum ist falsch. Es kann sich jedoch nur um den
5. März handeln,
3) Gemeint ist Jörg Stadelmann. Vgl. über ihn Neudörfer, ed. Lochner
S. 79. Baader, Beiträge I, 7% und Beilage IV. II, 17. Mummenhoff, Rathaus S. 79.
4) Aus den »Achtbüchern« Bl. 37 b: »Tercia post [nicht vielmehr ante ?]
Philippi et Jacobi« [7. Mai; nicht vielmehr 830. April?] und »Sambstag nach
dem heiligen auffartstag« (11. Mail] 1510 füge ich an dieser Stelle hinzu:
