fullscreen: Neunte allgemeine Versammlung Deutscher Müller & Mühlen-Interessenten und General-Versammlung unseres Verbandes am 12., 13., 14., 15. und 16. August d.J. in Nürnberg im Hörsaale des Gewerbemuseums

159 — 
Denk' i, ob i ba den Leut'n 
Dau mei Glück nit mach'n koh? 
Fraug' glei, ob s' mi brauch'n könna? 
Sog'n s': Ja wuhl, meih'r no! 
Fraug' i, wos s' mer göb'n thenna? 
Hob'n s' g'sagt: Dös git si scho. 
Bin nau su miet fortmarschöiert, 
Und in andern Tog scho draf 
Hob'n s' glei mei Kunst proböiert, 
Hob'n g'sagt: Röcht gout und brav. 
Und su senn mer rummerzu'gn, 
Ueberol ner etli Tog', —, 
Mi haut oft der Hunger bug'n, 
Daß i's goar nit sog'n mog. 
G'fall'n häit mer doch dös Löb'n, 
Wenn i ner häit meih'r g'hat; 
Su haut An ka Mensch nir göb'n, 
Daß mer si könnt' ess'n satt. 
Länger kon i mi nit plaug'n, 
Göld und Woar haut all's an End: 
Thou' i nauch der Gaschi fraug'n — 
Soa'n s', i hob' ka Talent. 
No, dau bin i freili g'stand'n, — 
DOhna Göld und in der Fremd, 
Hob' kan Freund und kan Bekannt'n, 
Siech' kan Mensch'n, der mi kennt: 
Hob' sunst nix, als wöi mei Geig'n, 
In an Sacktouch all' mei Woar, 
Su mouß i mi fort öiz schleich'n 
Dau von derer Götterschaar. 
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