534 Fünfter Teil. Dıe öffentlichen Ausgaben von 1431 bis 1440.
VII: 49&% 17 ß] „45 G 6 grosch. W. Ebner gen Freising, als die Herzöge
Ernst und Wilhelm von Bayern dem Rat geschrieben und (ihn) gebeten
hatten, ihnen unsere ehrbare Ratsbotschaft daselbst hin auf einen Tag
zwischen. ihnen und Hrzg. Heinrich zu schicken“. VII: 26 % 4 ß 10 hl
„K. Baumgartner gen Schweinfurt auf einem Tag, der gemacht ward für
die Hauptleute zu Franken, als Eberh. von Thüngen dem Sperrer, unserm
Bürger, und einem von Amberg ihre Ochsen genommen hatte in des
Bischofs von Würzburg Geleit“. VII: 3 % 15 £ „P. Vorchtel ad Mar-
chionem gen Kadolzburg“. VIII: 39% 6 ß 4hl „P. Vorchtel zu Hrzg.
Heinrich von Bayern von seiner Zölle und Geleite wegen, die er von
ansern Kaufleuten zu haben meint, das von alters her also nicht gewesen
ist“. VII: 3% 2 ß „K. Baumgartner, zweimal zu reiten gen der Kadolz-
burg“. IX: 73 % 19 ß 4 hl „Hans Schürstab auf dem Tag zu Heidings-
feld zwischen dem Bischof, dem Kapitel und der Stadt zu Würzburg, als
sie ihn gewillkürt hatten, an Siegm. Stromers Statt zwischen ihnen aus-
zusprechen von ihrer Zwietracht wegen; das dazumal also verrichtet wurde“,
X: 15% 7 £ „Wilh. Ebner, als man ihn Berth. Volkmeier geliehen hatte
zen Rothenburg, da die von Rothenburg demselben Volkmeier einen seiner
Armen Leute gefangen hatten“. XI: 5& 12 £ „Ant. Derrer zur Markgräfin
von Brandenburg von Geleits wegen in die Frankfurter Fastenmesse und
auch auf dem Landgericht zu Kadolzburg“. XIII: 25 % 14 ß 4 hl „Ant.
Derrer, Herr Werner von Parsberg und Bartholomäus Neithard gen
Wemdingen auf einen Tag zwischen uns und Werner Rofshaupters wegen,
len Friedrich Ziplinger, Hauptmann u. s. w., zwischen uns gemacht hatte“.
— Summa R33: 1106 % 9 ß 4 hl.
Register 1434,
a) Fahrten. I: 128 % 14 ß] „117 G'”, das die Fahrt gekostet hat, die
Siegmund Stromer that gen Basel zu dem Coneilio und zu uns. H.
dem Kaiser von der Sache wegen zu Böhmen, als (von) des Konziliums
Botschaft einer wiederum kam von Prag und den Rat gar begierlich bat,
denselben Stromeier mit ihm gen Basel zu schicken; ohne das, das Steph.
Koler für ihn zu Basel ausgegeben hat, das darein nicht gekommen ist,
sondern in Stephan Kolers Zehrung hernach“. II: 41 & 19 ßB, „das die
Wahrt kostet, die Siegmund Stromer gen Cham that mit dem Auditor
von des Konziliums zu Basel und der Hussen wegen, und des man auch
ein Teil zu Botenlohn gab“ III: 817% 9 ß 9hl] „743 G'" 3 ß in Gold
und 6% 15 £, das die Fahrt gekostet hat, die Steph. Koler und unser
Schreiber Ulricus gen Basel thaten und 21 Wochen 6 Tage aufsen waren,
als man sie zu uns. H. dem Kaiser schickte, da er erst von Rom gen