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Fünfter Abschnitt. Die sonstigen Ausgaben für den auswärtigen Dienst der Stadt. 527
Register 1431.
a) Fahrten. Fahrten sind in diesem Register nicht verzeichnet.
b) Es verzehrten IV: 4% 11 ß 6 hl „Siegmund Stromer zu Herzog
Johann, von Erhard Schürstabs Armen Manns wegen.“ 1V:98% 10 £ „Stephan
Koler auf den Tag zu Speyer.“ V: 105% 12 ß „Pet. Volkmeier gen
Bamberg und gen Eger mit uns. H. dem Röm. König.“ VI: 21 % 15 ß
„Ulrich Ortlieb zu den Herren von Bayern, von Geheifs wegen Domini
vegis mit seiner Botschaft zu reiten, dals dieselben Herren von Bayern
dem Markgrafen von Brandenburg als einem Obersten Hauptmann des
Zugs wider die Hussen gehorsam sein sollten.“ VI: 10% 2 ß 4 hl „Seiz
Geuder, zu reiten in das Heer zum Herzog von Sachsen mit Peter Wacker
von Geheißs wegen D“ regis.“ VI: 31% 11 £ „Pet. Volkmeier, als D"® rex
begehrte, ihn zu leihen und zu reiten mit dem Bischof von Köln und dem
(Herrn) von Polenz in das Herr vor dem Böhmerwald.“ VII: „30% an
27G 5 grosch. Siegm. Stromer und Paul Vorchtel gen Heidingsfeld und
Bernheim, als uns die Bürger daselbst Huldigung thäten in hebdoma
a. Laurentii“ (10. Aug.). VIII: „4% 1% 2hl „Siegmund Stromer zu
Herzog Johann von Bayern, von eines unsers Armen Manns wegen, (ihm)
Rechts zu helfen von zweien seiner Geschollen, die zu Stockenfels ge-
fangen lagen.“ IX: 3 % 5 ß „K. Baumgartner ad Marchionem Brandenburg.“
[(X: 1% 11 £ 2hl, „als K. Baumgartner aber gesandt ward zum Mgf.
gen der Kadolzburg.“ IX: 12 &% 13 £ „P. Vorchtel zu Hrzg. Ludwig gen
Neuburg, als derselbe Herzog den Rat um ihn gebeten hatte.“ IX: „6 &%
10 £ 4hl Siegm. Stromer zu Hrzg. Johann von Bayern von etlicher unserer
Bürger und des Baders im Suntgau wegen, die zu Hirschau gefangen wurden.“
[X: 6 % 12 ß „Siegm. Stromer abermals zu Hrzg. Johann, unserer Bürger
wegen, die zu Hirschau gefangen (waren) und dazumal ledig wurden.“ IX:
124% 6 ß „an 165 G, mit den 25 G, die in uns. H. des Königs Kanzlei kamen,
das Peter Volkmeier verzehrte zu uns. H. dem König gen Augsburg, und
als er mit ihm von dannen gen Feldkirchen zog, als derselbe D"® an den
Rat begehrt hatte, ihm einen ehrbaren Ratsboten von uns zu schicken,
face. 181 &.“1) X: 21@% 10% 6hl „P. Vorchtel gen Heidingsfeld und
Würzburg; und mit ihm Hans Erlbeck und Eber Haut gen Schupf, als
die von Schupf den von Heidingsfeld ihr Vieh genommen hatten.“ X:
14% 5 ß 4hl „P. Volkmeier gen Baiersdorf ad Marchionem“. X:48 4% 1ß
„P. Volkmeier gen Frankfurt auf den Tag, den uns. H. der König und
1) Wir verrechnen die in der Kanzlei gegebenen 52 G (=57@ 4 ß) unter den
Ausgaben für fremde Kanzleien, sodals hier als Kosten für die Gesandtschaft nur
124 % 6 ZB übrigbleiben.