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66. Aus dem Ratstotenbuch.
Als verstorben ist unter dem 2. Juni 1570 eingetragen :
‚Jungfrau Barbara, des Albrecht Jamitzers seligen nach-
selassene tochter, an der oberen Schmiedgassen,>»
(Anmerkung: «Hat ir leibliche mutter und geschwister hinter-
assen.»}
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67. R.E. 6. Juli 1571.
Auf Jonasen Silbers verlesene supplication umb zulassung
des meisterrechtens und der geschworenen goldschmid darauf
zegebenen antwort, sol man den Gamitzer hörn, wie er sich bei
m gehalten.
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68. R.E. 11. Dezember 1571. Heft 11. S. 17.
Valentin Maler, dem goldschmid und kunstler, das meister-
zeld schenken. doch sagen, er sel dessen nit vertröst; sein
schweher aber, dem Gamitzer, geschehe es zu ehren: den ge-
schworenen auch anzeigen.
69. Aus dem «puch der grossen toden gelewt».‘
Unter den Verstorbenen von Crueie bis Lucie 1872:
«Wenzel Jamitzer, goldschmid,
junger Gesell, ausswendig verschieden.»
70. M. R.E. Montags 13. Ocetobris 1572.
Dem supplicirenden Wenzel Gamitzer die gepeten für-
schrift, in lateinischer sprach an den konig in Franckreich seins
ainein geschickten schönen tisch und kleinaten, mitheiln.
71. Uebersetzt nach dem in lateinischer Sprache abgefassten 1572
Briefe. Briefbuch Nr. 186. fol. 248. Kgl. K. A. N.
Brief des Rates der Stadt Nürnberg an den König von
Frankreich.
Dem Durchlauchtigsten, mächtigsten Fürsten und
Herrn, Herrn Carl, dem allerchristlichsten König
von Frankreich, unserm gnädigsten Herrn!
Durchlauchtigster, grossgebietender König! Euer kgl. Maje-
stät unsere pflichtschuldigsten Dienste zuvor! Gnädigster Herr!
| Germ. Museum.
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