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Loge mit, dass sie allerdings eine mit dem nach Fürth
gerichteten Schreiben fast gleichlautende Zuschrift aus
Ansbach erhalten hätte, eine zustimmende Antwort aber
darauf nicht erteilen könne, weil sie selbst —
gemeinschaftlich mit der Loge „Joseph zur Einigkeit“
eine Vorstellung „um Privilegirung
einer grossen Landesloge in Nürnberg
zur Vereinigung der sämtlichen Maurer-
logen in den bairischen Staaten‘“ an das
k. General-Land-Kommissariat eingereicht habe. Die
Brr der Fürther Loge, der „ohnedies Mitteilung von
dem Vorgehen der Nürnberger Brr gemacht worden
wäre“, wurden gleichzeitig eingeladen, „zum Besten
der Maurerey‘ mit Nürnberg sich zu vereinigen und
eventuell Bevollmächtigte zu ernennen. „Sie kennen“,
jügt die Loge Zu den 3 Pieilen hinzu, „unsre Grund-
sätze und wissen, wie wir nach denselben unsre
maurerischen Arbeiten einrichten; wir halten uns also
auch überzeugt, dass Sie den Grund von allen dem,
was wir suchen und thun, nur in dem von allen
Nebenabsichten ganz entfernten Bestreben finden
werden, die wohlthätigen Wirkungen der Maurerey so
weit zu verbreiten und so feste zu gründen, als es
in unsern Kräiten steht und unter gegenwärtigen
Umständen geschehen kann".
Also auch hier eine „Aspiration‘, die, wie Br.
Hommel, der damalige I. Aufseher und stellver-
tretende M. v. St. unsrer Loge sich ausdrückt, „den
bairischen Logen in gegenwärtiger Zeit nichts
nützen, wohl aber Schaden bringen kann“. War
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