Volltext: Geschichte der Loge Zur Wahrheit u. Freundschaft in Fürth

der Grossloge über allenfalls zu unternehmende 
Schritte bei der Staatsregierung ohne Antwort ge- 
blieben war, eine von Gullmann, Hommel und Reich 
(Meister vom Stuhl, 1. und 2. Aufseher), sowie dem 
Schriftführer Br. Zimmermann unterzeichnete Ein- 
gabe an den Generalkommissär in Franken, Grafen 
von Thürheim, in Ansbach, worin sie zuerst darauf 
hinwies, dass sie als eine jener Veranstaltungen, „die 
zur Aufrechthaltung der Sittlichkeit und guter bürger- 
licher Gesinnung hinarbeiten“, sich der „Allerhöchsten 
Protektion des Königs von Preussen Friedrich 
Wilhelms Majestät“, sowie gewisser Rechte und Be- 
Iugnisse in den k. preussischen Staaten zu erfreuen 
natte. Daran war die Versicherung gefügt, dass das 
„Fürstentum“ unter der neuen Regierung einer 
besseren Zukunit entgegen zu gehen hoffe, und die 
Bitte, der Loge die Protektion „hochgräflicher 
Exzellenz‘““ zuteil werden zu lassen. Zur Ueber- 
reichung dieses Schreibens begaben sich am 24. Juli 
der Br. Sekretär, der Prozessrat und Justizkommissär 
Zimmermann, und der I. Aufseher, Broncefabrikant 
G. Reich, im Auftrag der Loge nach Ansbach. Sie 
wurden von dem Generalkommissär sehr freundlich 
aufgenommen. Br. Zimmermann führte das Wort und 
gab der Hoffnung Ausdruck, dass die Loge „auch 
anjetzt, gleich unter der vorigen Regierung, ihre 
maurerischen Arbeiten ferner ruhig und ungestört 
werde fortsetzen dürlfen und ihr dabei der nämliche 
allerhöchst-landesherrliche Schutz zuteil werde“. Sie 
bäten „unterthänigst sowohl hierum, als auch um die 
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