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scheint dort prompt eingelaufen zu sein; denn schon
unterm 22. April kommt aus der Loge Alexander
die in den brdlsten Ausdrücken abgelasste Mitteilung,
dass sie die beabsichtigte Gründung einer Loge in Fürth
mit den besten Segenswünschen begleite und die Ver-
sammlungen der Loge Alexander, sowie die Herzen
ihrer Brr voll treuer Bruderliebe den Ausscheidenden
zu allen Zeiten offen stünden. Das Dimissorium für
die 8 Brr Joh. G. Reich, Gg. Christian Reich, Joh
Mart. Reuter, Christoph Friedr. Schmidt, Joh. Wilh.
Reissig und Matth. Christian Heinzelmann zu Fürth
und Joh. Hopf zu Schweinau, an dessen Schlusse die
Loge Alexander dem Wunsche Ausdruck gibt, dass
die künftige Loge, zum Tempel der Weisheit, Wahr-
heit und Tugend geweiht, eine Zierde des grossen
Bundes und eine Pflanzschule würdiger Mr werden
möge, lag dem betreffenden Schreiben bei.
Gleichzeitig mit dem Konstitutionspatent war ein
Brief des Brs Sigismund aus Berlin angelangt, in
welchem er versprach, der neuen Loge, der Bitte der
Brr entsprechend, zwei Repräsentanten bei der Gross-
loge in Berlin vorzuschlagen; von der Ernennung
dieser beiden Vertreter konnte jedoch der Loge erst
nach dem Einweihungsfeste durch den Br. Gross-
sekretär Kenntnis gegeben werden. Br. Sigismund
erwählte zum Repräsentanten beim „ersten Collegio“
der Grossen Loge den Br. Karl Ludwig v. Feilitsch,
„einen durchaus rechtlichen Mann und ebenso thätigen
als aufgekiärten Maurer“, im profanen Leben kgl.
preuss. Lieutenant, und „beim zweyten Collegio‘“ den
Br. Karl Friedrich Heinz, „einen ebenfalls sehr biedern
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