Volltext: Geschichte der Loge Zur Wahrheit u. Freundschaft in Fürth

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wonnen gewesen) einesteils durch seine Unbehülflich- 
keit, andernteils durch sein ungestümes, heltiges 
Wesen verschuldeten wenig höflichen Form der Ab- 
meldung entschuldigten, dann aber entschieden da- 
yegen protestierten, dass sie gehalten gewesen seien, 
die Entscheidung und den Rat der Mutterloge in 
Ansbach oder Berlin abzuwarten. „Wir sind nicht 
gesinnet*, schreibt Br. Macco im Aulftrage der übrigen 
Fürther Brr, „Iür den hiesigen Ort eine Loge in dem- 
jenigen mrschen Systeme zu etablieren, in welchem 
Be Ihrige, verbunden mit Ihrer Hochwürdigen Mutter- 
loge Zu den drei Weltkugeln zu Berlin, arbeitet. 
Wollten wir dieses Letztere, so würde es allerdings 
unsere Schuldigkeit gewesen sein, uns an Sie zu 
wenden und uns Ihre gütige Anleitung zur Aus- 
ührung unsrer Ansicht zu erbitten; da aber Solches 
keineswegs bei uns der Fall ist, so haben wir Ihnen 
bei unsrer Ablorderung aus Ihrer S. E. W. Loge keine 
andern Gründe anzugeben gehabt, noch auch jetzt 
anzugeben, als diejenigen, die uns wirklich am ersten 
und nächsten dazu veranlasst haben, nämlich (es 
folgen die Im Konstitutionsgesuche angegebenen 
Gründe), Diese Gründe sind umso vollgültiger, als 
ja überhaupts das Dekken oder selbst die gänzliche 
Entlassung keinem Bruder, der das Eine oder das 
Andere verlangt, verweigert werden kann und darf. 
selbst wenn er den Anlass, der ihn dazu bestimmt, 
wegen besonderer Verhältnisse bey sich behält 
oder vielleicht bey sich behalten muss. Das 
Gegenteil würde auch ein ganz widernatürlicher und 
ungerecchter Zwang seyn und nicht nur die natür- 
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