Volltext: Geschichte der Loge Zur Wahrheit u. Freundschaft in Fürth

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dies keineswegs zu verwundern, aber — im Hinblick 
auf das darunter leidende Logenleben — jedenfalls zu 
bedauern. Um hier die erwünschte Besserung zu er- 
zielen, verband sich im Jahre 1887 eine Anzahl gleich- 
gesinnter Brr, und Br. Hugo Hellmann stellte in 
ihrem und seinem Namen am 9. Mai 1887 den Antrag, 
die Meisterkonferenz wolle eine Kommission ernennen, 
die Vorschläge über jene Mittel und Wege einzu- 
bringen habe, die zur Besserung des Logenlebens 
geeignet erschienen. Durch diese Kommission, deren 
Mitglieder die Brr Hellmann, Grillenberger, J. Frank, 
K. Brüll und L. Kirschbaum waren, wurde nun eine 
Reihe von Anträgen gestellt (Referent Br. Grillen- 
berger), welche die Einführung von Klub-, Familien- 
und Leseabenden, Bibliothekstunden, Herstellung eines 
Bücherverzeichnisses u. a. bezweckten und grössten- 
teils zum Beschlusse erhoben wurden. Bei Beginn 
des nächsten Vereinsjahres sollte überdies ein aufmun- 
terndes Schreiben, dessen Verabfassung Br. Grillen- 
berger übernahm, an alle Mitglieder erlassen werden. 
Auf Betreiben des Brs Metz, der auch die trei- 
bende Krait im „Verein der Freunde“ bildete, erfolgten 
in dieser Zeit zahlreiche Beitrittserklärungen zu dem 
im Jahre 1884 durch Br. Findel gegründeten „Lessing- 
bund der deutschen Freimaurer‘, während dem „Ver- 
eine deutscher Freimaurer“ (1861 gegr.) nur noch 
wenige Mitglieder aus unsren Reihen treu verblieben. 
Mit den Nachbarlogen verblieb unsre Loge 
auch in diesem Zeitraume im alten brüderlichen Ver- 
kehre. Die neu oder wieder erstandenen Logen in 
Schweinfurt (1868), Würzburg, Augsburg (1871), 
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